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Change im IT-Bereich: Aber bitte ohne Business-Unterbrechung 

Robert A. Heiß
Geschäftsleiter von InfraServ Gendorf
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„Atreus hat das Geschäftsmodell unseres Bereichs IT-Services erfolgreich weiterentwickelt und somit für professionelle und prozessorientierte Arbeitsabläufe gesorgt.“

Robert A. Heiß
Geschäftsleiter von InfraServ Gendorf
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Herausforderung

Der IT-Services-Bereich von InfraServ Gendorf musste hinsichtlich seiner Arbeitsprozesse und Strukturen optimiert werden. Der bisherige IT-Leiter konnte die Mitarbeiter nicht von den notwendigen Veränderungen überzeugen und hinterließ beim Ausscheiden eine verunsicherte Belegschaft. Es galt, den Unternehmensteil zukunftsfähig aufzustellen und Verständnis und Vertrauen im Team aufzubauen.

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Erfolg

Atreus ermöglichte eine strukturelle und strategische Weiterentwicklung des Bereichs IT-Services ohne längere Prozessunterbrechung. Die rund 80 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter fühlten sich mitgenommen. Darüber hinaus konnten die Zukunftsfähigkeit des Unternehmens überprüft sowie Unterstützung im Rekrutierungsprozess für einen permanenten Nachfolger geleistet werden.

Interview mit Robert A. Heiß,
ehem. Geschäftsleiter InfraServ Gendorf

Warum wandten Sie sich an Atreus?
Aufgrund der Bedeutung des Bereichs IT-Services innerhalb unseres Dienstleistungsportfolios konnten wir es uns nicht leisten, die Position während des Rekrutierungsprozesses unbesetzt zu lassen. Außerdem galt es, bereits angestoßene Initiativen und Projekte konsequent voranzutreiben.

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„Der Atreus Manager ist für uns ein geschätzter strategischer Sparringspartner geworden.“

Was war die Aufgabe in diesem Projekt?
Es ging darum, in Abstimmung mit allen Unternehmenseinheiten und -standorten die Kernprozesse bei FSVC zu definieren. Auf dieser Basis wurden die neuen Abläufe und Anweisungen verfasst und die jeweiligen Verantwortlichkeiten festgelegt. Analog wurde mit den Management- und Support-Prozessen verfahren. In der Implementierungsphase fanden Prozessschulungen für die Key User statt, die ebenfalls der Atreus Manager übernommen hat.

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„Insgesamt wurden 120 Mitarbeiter an den verschiedenen Standorten in den neuen Prozessen geschult. Auch hier war der Atreus Manager mitverantwortlich.“

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Das Atreus Kombi-Modell

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„Bei InfraServ Gendorf sind wir stolz auf unsere offene und wertschätzende Unternehmenskultur. Der Atreus Manager hat uns mit seiner von Menschenkenntnis und Empathie geprägten Herangehensweise voll überzeugt.“

Auf welche Kriterien haben Sie besonderen Wert gelegt?
Zweifellos stand die fachliche Kompetenz an erster Stelle. Mit dem Atreus Manager konnten wir einen Mann an Bord holen, der einerseits den nahtlosen Übergang sicherstellen und andererseits das Geschäftsmodell unseres Bereichs IT-Services weiterentwickeln konnte. Zusätzlich war uns aber auch die Persönlichkeit sehr wichtig, da die Position viele Berührungspunkte mit internen und externen Kunden mit sich bringt.

Welche besonderen Herausforderungen warteten auf Atreus?
Die Mitarbeiter im IT-Service waren durch das nicht immer geschickte Vorgehen des früheren Leiters verunsichert und empfingen den Atreus Manager mit Skepsis. Er musste also als Erstes Vertrauen aufbauen, was er in vielen persönlichen Gesprächen getan hat. Die andere Herausforderung ergab sich aus der spezifischen Kundenstruktur des IT-Services. Hier galt es, die unterschiedlichen Ansprüche und Interessen der ISG selbst und aller externen Kunden auszubalancieren und das Bewusstsein der Mitarbeiter entsprechend zu schärfen.

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Robert A. Heiss

Der Diplom-Kaufmann Robert A. Heiß war ab 2009 Geschäftsleiter der InfraServ Gendorf. Erfahrung als CFO sammelte er bereits unter anderem bei Zeppelin im Geschäftsfeld Anlagenbau, beim Kunststoffverarbeiter rose plastic AG oder auch bei EUPEC PipeCoatings, einem weltweit agierenden Zulieferer der Öl- und Gasindustrie.

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„In einem Industriepark geht es vor allem um Managed Services, also nicht um klassische IT-Projekte. Dies wurde durch den Atreus Manager auf einen schönen Nenner gebracht: Der Job ist mehr ‘Farming’ als ‘Hunting’ .“

Wie war die Vorgehensweise bei der Rekrutierung eines permanenten Nachfolgers?
Nach einer Schärfung des Stellenprofils sind wir nun besser in der Lage zu sagen: Wen braucht InfraServ Gendorf eigentlich auf der Position des IT-Leiters, welcher speziellen Skills und Qualifikationen bedarf es in unserem Unternehmen?

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„Der Atreus Manager schaffte es, der Verunsicherung der Mitarbeiter durch eine integrative, dialogorientierte und diplomatische Vorgehensweise entgegenzuwirken.“

Wie fällt Ihr Gesamtfazit über Atreus aus?
Eindeutig positiv. Der klarste Beleg dafür ist die Tatsache, dass wir den Atreus Manager nun als Leiter des neu geschaffenen Bereichs Unternehmensentwicklung fest eingestellt haben. Wir freuen uns sehr, dass er zugesagt hat. Zudem haben wir noch einen zweiten Atreus Manager an Bord geholt, der den Geschäftsbereich Engineering verantwortet.