©bohbeh – stock.adobe.com
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Projektoptimierung und Transformation-Management
bei einem Infrastrukturprojekt IM ENERGIESEKTOR
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Projektbeteiligte
- Mehrere deutsche Übertragungsnetzbetreiber als gemeinsame Träger des Vorhabens
- Generalunternehmer für alle Phasen von Planung über Genehmigung, Bau und Inbetriebnahme
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Situation und Herausforderung
- Abweichendes Verständnis bzgl. der Verantwortlichkeiten und Aufgaben zwischen den Projektbeteiligten
- Vielzahl von Subunternehmen mit divergierenden Interessen und unklarer Steuerungsstruktur
- Deutliche Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und des angespannten Arbeitsmarktes
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Zielsetzung und Aufgabenstellung
- Erarbeitung eines abgestimmten Erwartungsmanagements und einer gemeinsamen Interpretation der Aufgaben bzgl. der geschlossenen Verträge
- Klare und eindeutige Definition von Rollen und Aufgaben sowie der Organisationsstruktur
- Aufbau einer übergeordneten Instanz zur Projektoptimierung und Transformation
- Implementierung eines übergreifenden, projektweiten partnerschaftlichen Verständnisses jenseits der Rollen von Auftraggeber und Auftragnehmer
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Maßnahmen und Vorgehensweise
- Analyse des Status Quo im Projekt anhand objektiver Kriterien (Messen – Bewerten – Berichten)
- Aufnahme und Gegenüberstellung der jeweiligen Erwartungshaltungen der Projektbeteiligten
- Konzeptionierung und Implementierung eines Change Boards zur Synchronisation der unterschiedlichen Erwartungshaltungen
- Einrichtung eines Gremiums zur Begleitung von Transformation und kultureller Veränderung
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Ergebnisse und Erfolge
- Optimierung von Projektorganisation und -verantwortlichkeiten
- Auflösung der Differenzen bezogen auf die Vertragsmodalitäten
- Weiterentwicklung des Projektes hin zu messbarer Steigerung des Projektfortschritts und Steuerung der Transformation inklusive Aufbau einer gemeinsamen Projektkultur