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Projektoptimierung und Transformation-Management

bei einem Infrastrukturprojekt IM ENERGIESEKTOR

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Projektbeteiligte

  • Mehrere deutsche Übertragungsnetzbetreiber als gemeinsame Träger des Vorhabens​
  • Generalunternehmer für alle Phasen von Planung über Genehmigung, Bau und Inbetriebnahme​
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Situation und Herausforderung

  • Abweichendes Verständnis bzgl. der Verantwortlichkeiten und Aufgaben zwischen den Projektbeteiligten ​
  • Vielzahl von Subunternehmen mit divergierenden Interessen und unklarer Steuerungsstruktur​
  • Deutliche Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und des angespannten Arbeitsmarktes​
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Zielsetzung und Aufgabenstellung​

  • Erarbeitung eines abgestimmten Erwartungsmanagements und einer gemeinsamen Interpretation der Aufgaben bzgl. der geschlossenen Verträge​
  • Klare und eindeutige Definition von Rollen und Aufgaben sowie der Organisationsstruktur​
  • Aufbau einer übergeordneten Instanz zur Projektoptimierung und Transformation​
  • Implementierung eines übergreifenden, projektweiten partnerschaftlichen Verständnisses jenseits der Rollen von Auftraggeber und Auftragnehmer​
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Maßnahmen und Vorgehensweise

  • Analyse des Status Quo im Projekt anhand objektiver Kriterien (Messen – Bewerten – Berichten)​
  • Aufnahme und Gegenüberstellung der jeweiligen Erwartungshaltungen der Projektbeteiligten​
  • Konzeptionierung und Implementierung eines Change Boards zur Synchronisation der unterschiedlichen Erwartungshaltungen​
  • Einrichtung eines Gremiums zur Begleitung von Transformation und kultureller Veränderung​
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Ergebnisse und Erfolge

  • Optimierung von Projektorganisation und -verantwortlichkeiten​
  • Auflösung der Differenzen bezogen auf die Vertragsmodalitäten​
  • Weiterentwicklung des Projektes hin zu messbarer Steigerung des Projektfortschritts und Steuerung der Transformation inklusive Aufbau einer gemeinsamen Projektkultur​