und Technologie die Öffentlichkeit im Rahmen des Zukunftsprojekts „Urban Mobility“ dazu ein, in fahrerlosen Buggies durch den chinesischen Garten in Singapur zu fahren, einem Park mit kurvenreichen, von Bäumen umgebenen Alleen, Bänken und flanierenden Spaziergängern. Mehr als 500 Menschen nahmen am Ereignis teil. Die Golfkarren ähnelnden Roboterfahrzeuge blieben auf den Wegen, wichen Fußgängern aus und brachten ihre Fahrgäste zu ihren ausgewählten Zielen. Bisher ist autonomes Fahren auf diesem Niveau nur mit niedriger Geschwindigkeit und in einfacheren Umgebungen möglich. Roboterfahrzeuge beherrschen noch nicht die ganze Komplexität des Fahrens „in der freien Wildbahn“, wie bei rauem Wetter und in schwierigen Verkehrssituationen. Diese Themen stehen im Mittelpunkt der laufenden Forschung. Wie Sie es wünschen Die breite Akzeptanz von Robotern kann nur über eine natürliche Integration von intelligenten Maschinen in die menschliche Welt geschehen und nicht umgekehrt. Trotz der jüngsten, bedeutenden Fortschritte auf diesem Weg müssen in drei wichtigen Bereichen noch erhebliche Probleme gelöst werden: Es dauert noch zu lange, neue Roboter herzustellen, heutige Roboter sind noch sehr begrenzt in ihrer Fähigkeit, ihre Umgebung wahrzunehmen und über Dinge nachzudenken, und die Kommunikation von Robotern ist noch ziemlich spröde. Es gibt bereits viele verschiedene Arten von Robotern, aber sie benötigen alle viel Zeit in der Produktion. Die Körper von Robotern lassen sich nur schwierig anpassen oder erweitern, deshalb sind Fähigkeiten und Einsatzgebiete von Robotern noch begrenzt. Die schnelle Herstellung von neuen Robotern, Zusatzmodulen, Vorrichtungen und Spezialwerkzeugen ist keine echte Lösung, da der Prozess von Konstruktion, Montage und Programmierung lang und umständlich ist. Wir brauchen Planungs- und Fertigungstools, die die kundenspezifische Herstellung von Robotern beschleunigen. Ich gehöre zu einem Team aus Forschern aus Harvard, MIT und der University of Pennsylvania, das derzeit an einem „RoboterCompiler“arbeitet. Dieser soll auf Basis einer speziellen Spezifikation, wie zum Beispiel: „Ich möchte einen Roboter, um das Zimmer aufzuräumen“, ein Roboterdesign berechnen sowie einen Fertigungsplan und eine benutzerdefinierte Programmierumgebung für die Verwendung des Roboters erstellen können. […] »War ich schon einmal hier?« © www.fotolia.com, Tatiana Shepeleva ·content ·network ·challenge ·robotxmassong ·donation ·editorial ·disruption ·robolawyer ·deepmind ·ethics ·history ·newera zurück vor drucken ·feedback impressum ·personalrobot
RkJQdWJsaXNoZXIy MTY4OTg4MA==