A·network 12 - Agilität

„Wenn es uns gelingt, dass wir innerhalb unseres Netzwerks gemeinsam und gezielt an wichtigen Themen arbeiten, dann werden wir unschlagbar sein.“ das sie in ihren Projekten einsetzen können, etwa um Veränderungsprozesse in Unternehmen erfolgreich umzusetzen. Gerhard Schulmeyer: Darin liegt natürlich eine besondere Stärke des Systems, dass die Mitarbeiter bei der Neuausrichtung der Unternehmensprozesse mit einbezogen sind bzw. diese mit gestalten. So können sie die Entscheidungen besser unterstützen und umsetzen. In welchem Zusammenhang startet direktzu®, Herr Nagel?« Wir setzen direktzu® nun erstmalig ein, um über das Programm-Setup unseres stil etablieren. Insofern werden sich die CEOs von heute mit dem Thema intensiv auseinandersetzen müssen, wenn sie ihr Unternehmen nicht verwalten, sondern entwickeln wollen. Dafür ist das Tool optimal geeignet, denn es fördert die Perspektivangleichung und damit das gemeinsame Ziehen am selben Strang – in die gleiche Richtung der Unternehmensentwicklung. Herr Nagel, können die Atreus Manager das System auch in ihren Projekten einsetzen?« Ja, natürlich. Wir geben mit direktzu® unseren Managern ein Tool an die Hand, neuen Kongresses A.partnership gemeinsam mit unseren Interim Managern zu entscheiden. Dabei sollen zwei Workshops mit den Themen besetzt werden, die im Atreus Netzwerk als am relevantesten eingestuft werden. Das ist der Anfang und sozusagen die Pilotphase. In nächsten Schritten möchten wir über A.dialog die Practice-Arbeit mit unseren Managern weiter ausbauen. Das Magazin für Interim Management Ausgabe 12 | Februar 2013 Titel ·content ·cooperation ·news ·network ·editorial ·learning ·interview ·partnership zurück vor drucken ·feedback Impressum ·case study ·topic

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