A·network 12 - Agilität

Atreus Studie über die Bedeutung von Secondaries auf dem deutschen Beteiligungsmarkt NEWS +++ NEWS +++ NEWS +++ NEWS +++ NEWS +++ NEWS +++ NEWS Der Private Equity-Markt ist kompetitiver geworden: Einerseits gibt es mehr Player im Markt und andererseits ging durch die Krise in den Jahren 2008 und 2009 die Anzahl der Transaktionen deutlich zurück. Die Renditen aus den Top-Jahren können nicht mehr erzielt werden, die Branche befindet sich in einer Phase der Konsolidierung, und jedes neue Projekt wird sehr genau geprüft. Atreus begleitet seit über 15 Jahren PE-Gesellschaften, indem passgenaue Managementressourcen innerhalb kürzester Zeit zur Verfügung gestellt werden, die bei der Umsetzung der unternehmerischen Herausforderungen erfolgreich unterstützen. Dabei nimmt das operative Management eine immer bedeutendere Rolle ein. Die Investoren müssen nicht nur über den finanziellen Background verfügen, sondern auch in der Lage sein, die Unternehmen strategisch weiterzuentwickeln. Nur wer diese drei Disziplinen gleichermaßen bedienen kann, wird auch in Zukunft erfolgreich sein. Aktuell berichtet der Bundesverband Deutscher Kapitalbeteiligungsgesellschaften (BVK), dass sich auf dem Private Equity-Markt wieder mehr Investitionen abzeichnen. Welche Bedeutung nehmen dabei Secondaries ein und wie entwickelt sich der Markt? Dazu hat Atreus 2012 eine Befragung mit über 20 Geschäftsführern von PE- Häusern durchgeführt. Dabei ist klar herausgekommen, dass ein Secondary Buy-Out annähernd das gleiche Wertsteigerungspotenzial ergeben kann wie der Kauf eines Unternehmens im Rahmen eines Primary Buy-Outs. Atreus lädt Sie herzlich ein, einen Blick auf die Studie „Secondaries – Best Practices aus Investorensicht“ zu werfen. • Das Magazin für Interim Management Ausgabe 12 | Februar 2013 Titel ·content ·cooperation ·topic ·network ·editorial ·learning ·interview ·partnership zurück vor drucken ·feedback Impressum ·case study ·news

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