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Expertenrunde

Change by Design

Change by Design für Infrastruktur- und Großprojekte

Was müssen wir verändern, um zukünftig gerade die wichtigen Infrastruktur-Großprojekte deutlich erfolgreicher zu gestalten?

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Agenda

Präsenzveranstaltung, Dortmund

19. Januar, 16:45 – ca. 22:00 Uhr

  • 16:45 – 17:30 Uhr Refresh-Welcome
  • 17:30 – 17:40 Uhr Begrüßung und Einführung in die Veranstaltung
  • 17:40 – 18:30 Uhr Impulsvorträge: Wiebke Köhler, Dr. Thomas Gößmann, Prof. Dr. Heinrich Arnold, Michael Gutzeit
  • 18:30 – 20:00 Uhr Wrap-up und freie Diskussion
  • 20:00 – ca. 22:00 Uhr Get-together mit Flying Buffet und kühlen Getränken
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Thema

Change by Design” ist dem Ansatz “Change by Desaster” vorzuziehen, weil es sich um eine methodische Vorgehensweise zur Verbesserung von Infrastruktur-Projekten handelt. Durch die Berücksichtigung von Best Practises und Einblicke von Projekt-Beteiligten aus verschiedenen Branchen wird ein breites Bild von Projekten gezeichnet, auf die der neue Atreus Ansatz anwendbar ist. Dies kann dazu beitragen, dass Infrastrukturprojekte in Bezug auf Zeit, Kosten und Qualität erfolgreich umgesetzt werden.

Wir möchten wir mit Ihnen und ausgewiesenen ExpertInnen in kleiner Präsenzrunde zu diesen Themen diskutieren und uns dabei stärker vernetzen.

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Präsenzveranstaltung

Dies ist eine Präsenzveranstaltung in einem kleinen, exklusiven Teilnehmerkreis. Eine Anmeldung ist leider nicht möglich. Wir freuen uns, im Nachgang die wichtigsten Erkenntnisse in Form von Statements und Expertentalks hier mit Ihnen zu teilen. Seien Sie gespannt darauf!

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„…der richtige Managementansatz macht den Unterschied zwischen Erfolg und Misserfolg, oder in anderen Worten: überdefinierter Wasserfall als Fehlschlaggarantie vs. klares Commitment auf das Ziel mit regelmäßigen Anpassungen an die Situation als Erfolgsrezept.“

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Die Veranstaltung “Change by Design” konzentrierte sich in kleiner Runde auf Infrastrukturprojekte und beleuchtete den Gegensatz zwischen “Change by Design” und “Change by Disaster”. Ausgangspunkt für die Teilnehmer war die Frage “Warum scheitern Infrastrukturprojekte?”, um dann herauszuarbeiten, was eine erfolgreiche Projektumsetzung in Bezug auf Zeitplan, Kosten und Qualität ausmacht.

In Zusammenarbeit mit Projektinsidern wurden sowohl erfolgreiche als auch gescheiterte Projekte untersucht und analysiert, um die Gründe für erfolgreiche oder erfolglose Projekte zu ermitteln.

“Change by Design” – und das zielgerichtete, pragmatische Handeln in komplexen Projektstruktur bestimmt unser Handeln und ermöglicht Erfolg!

Herzlichen Dank für die tollen Diskussionsbeiträge und die Bereitschaft auch in Zukunft in diesem Kreis mit uns zusammenzuarbeiten.

Kommentare & Stimmen aus dem Teilnehmerkreis

Wiebke Köhler
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„people matter most” Denn wir haben ja bei allen Diskussionsbeiträgen genau das gehört. Am Ende hilft die tiefe fachliche Planung alleine nicht weiter – es sind die Menschen, die ein Projekt zum Erfolg bringen.“

Wiebke Köhler
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„Die Weichen für ein erfolgreiches Projekt werden auf den ersten Metern gestellt, nicht am Schluss. Nur, wenn es gelingt, ab der ersten Sekunde, der Phase Null, einen partnerschaftlichen, offenen und klaren Umgang für das Projekt vorzuleben, wird das Projekt dieser Roadmap folgen. Schon die Art der Ausschreibung ist dabei elementarer Bestandteil des Aufsatzes für ein erfolgreiches Projekt!“

Thomas Gößmann
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„Je höher die Hierarchieebene, um so grüner die Projektampel. Nur in einer Kultur der Fehlertoleranz werden rote Projektampeln rechtzeitig gezeigt und das Management kann helfend eingreifen. So lassen sich hohe Folgekosten und Projektverzug rechtzeitig eindämmen.“

Thomas Gößmann
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„Ein Projektvorhaben ist wie ein Unternehmen und muss genau so gemanagt werden. Mit Fokus auf die Projektziele und in Verantwortung für die Projektbeteiligten.“

Thorsten Dietz
ZUSAMMEN.EINFACH.MACHEN
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„Zusammen: die Herausforderungen, vor denen wir zurzeit alle in der Branche stehen sind so groß, dass wir das nur zusammen hinbekommen können. Partnerschaftlich, auf Augenhöhe, im gegenseitigen Vertrauen. Einfach: wir tendieren dazu alles kompliziert zu denken. Es geht ja schon damit los, dass wir immer von Großprojekten reden. Als wenn es auf der Welt noch keine anderen (Groß-)Flughäfen, Energieleitungen usw. gäbe. Lasst uns alles von der einfachen Seite an denken. Kompliziert wird es schon von alleine… (Einfach) Machen: wir tendieren alle dazu viel zu reden, viel zu planen, viel in Risiken zu denken, viele Optionen anzudenken. Das neue Zeitalter muss sich aber dringend mit „Machen“ beschäftigen, sonst wird das nichts…“

Thorsten Dietz
ZUSAMMEN.EINFACH.MACHEN
Wolfgang Jussen
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„Deutschland hat immer noch genug Fachleute! Es braucht mehr politischen Willen dieses Potential für den wirtschaftlichen Umbau zu nutzen.“

Wolfgang Jussen

Ihre Atreus Gastgeber

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