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Case Study

Stabilisierung der Qualitätsprozesse bei Automotive Zulieferer

De-Eskalation bei Zulieferer für Fahrzeugelektrik

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Unternehmensdetails

  • Tier 1 | Automotive Zulieferindustrie
  • Globales Produktionsnetzwerk mit über 400 Tochter- und Regionalgesellschaften in 60 Ländern
  • über 400.000 Mitarbeiter bei ca. €88 Mrd. Umsatz
  • An dem betroffenen Fertigungsstandort werden Sensoren, Getriebesteuerungen und die 48V-Batterie gefertigt
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Situation und Herausforderung

  • Es bestand der höchste Qualitäts-Eskalationsmodus
  • Produktionsausbringung war aufgrund diverser Ineffizienzen (Produkt, Produktion, Prozesse) weit rückläufig
  • Erwartungshaltung des Kunden hinsichtlich der Bearbeitung von Reklamationen und der Organisation von Q-Fragestellungen in der Schnittstelle OEM / Tier 1 wurden nicht erfüllt
  • Mitarbeiter der Qualitätsabteilung fanden beim OEM keine Akzeptanz mehr, es gab keine vertrauensvolle Zusammenarbeit
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Zielsetzung und Aufgabenstellung

  • Analyse und Behebung der Feldreklamationen (OEM-Kundenwerke)
  • Koordination und Durchführung der Bemusterung (inkl. Schnittstellenabteilungen)
  • Projektmanagement, Betreuung Volumenerhöhung, Status- & Ergebnispräsentationen
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Ergebnisse und Erfolge

  • De-Eskalation des Qualitätsstatus nach 3 Monaten
  • Umsetzung eines gängigen KPI-Systems
  • Zieltermin des Bemusterungsumfanges erreicht
  • Aus- und Aufbau von internen Kommunikationskanälen (Entwicklung, Q-Planung, Produktion); Einbindung der betroffenen Bereiche
  • Vertrauen der Zusammenarbeit zwischen OEM und Tier 1 hergestellt (Top Management und Arbeitsebene)

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