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Case Study

Interim Head of IT bei Krankenhausbetreiber

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Erfolge einer neuen LAN- und WAN-Architektur im Healthcare Bereich

Erfolge: IT-Controlling und Einführung neuer LAN- und WAN-Architekturen mit Aktiv-Aktiv-Redundanz, vollständige Rechenzentrumsredundanz, optimiertes Lizenzmanagement und richtige Dimensionierung der Speicherinfrastruktur im Healthcare-Bereich.

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Unternehmen

  • Betreiber von Krankenhäusern der Grund-, Regel- und Maximalversorgung
  • Umsatz von € 335 Mio. mit 4800 Mitarbeitern
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Herausforderung

  • Uneinigkeit in der Unternehmensleitung über die operative IT-Strategie (Make or Buy)
  • Stetig steigende IT-Kosten und fehlendes IT-Controlling
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Ziele

  • Leitung des zentralen IT-Bereichs mit 20 Mitarbeitern und Reorganisation der IT-Services
  • Restrukturierung der Netzwerkdienste inkl. Reorganisation des Netz-Backbones
  • Restrukturierung der Rechenzentren inkl. Redundanzverteilung
  • Virtualisierung und Standardisierung von Komponenten
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Umsetzung

  • Einführung eines IT-Controllings
  • Definition einer standardisierten Kommunikationsarchitektur unter Verwendung des HL/7-Protokolls
  • Brokerkonzept zur Standardisierung der Schnittstellen zum PACS
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Erfolge

  • Neue LAN-Architektur mit Aktiv-Aktiv-Redundanz der zentralen Komponenten und aller Ports im Rechenzentrum
  • Neue WAN-Architektur
  • Vollständige Rechenzentrumsredundanz für alle Netzwerk- und Serverkomponenten
  • Optimiertes Lizenzmanagement und richtige Dimensionierung der Speicherinfrastruktur
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