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Entwicklungsleiter und Projektmanager für Product-Launch

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Case Study

Entwicklungsleiter und Projektmanager für Product-Launch

CTO & HEAD OF PM BEI EINEM TEXTILMASCHINENHERSTELLER IN DER SCHWEIZ​

  • Textilmaschinen, 5.000 Mitarbieter, ca. 1 Mrd. CHF Umsatz
  • Das Maschinenbauunternehmen hatte keinen generalistischen/globalen R&D Verantwortlichen​
  • Pünktlicher Produktlaunch zur wichtigsten Messe war in Gefahr​
  • BU und standortübergreifende Zusammenarbeit ist eskaliert​
  • Führen der globalen R&D Organisation: 5 Standorte weltweit mit 500 MA​
  • Treiben der Entwicklungsprozesse zum pünktlichen Messelaunch​
  • Erarbeitung von Kostensenkungsmaßnahmen​
  • Mediatorisches Wirken zwischen den weltweiten R&D Standorten​
  • Projektmanagement mit klar definierten Etappenzielen ​
  • Gestraffte R&D Organisations- und Verantwortungsstruktur​
  • Pünktliche Serienreife durch Etappen-Launch-Days und hartnäckige Mediation​
  • Exzellentes Feedback und Angebot für Geschäftsführung​

Restrukturierung bei einem internationalen Kunststoffhersteller

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Case Study

Restrukturierung bei einem internationalen Kunststoffhersteller

Atreus Interim-Manager verbessert die Produktqualität und Liefertreue und beseitigt Ineffizienzen in der Organisation.

  • Unternehmen mit aktuell ca. 130 festen MA bei ca. € 25 Mio. Umsatz​
  • Ca. 90% des Umsatzes im Automotive Bereich​
  • Hohe Kompetenz im Bereich der Silikonverarbeitung; eigener Werkzeugbau​
  • Negatives Jahresergebnis von € 3,7 Mio. bei € 31 Mio. Umsatz in 2019​
  • Unzureichende Planungsgenauigkeit; signifikante Abweichungen vom Budget​
  • Sehr kritische Beurteilung durch wesentliche Kunden aufgrund negativer Performance​
  • Signifikanter Umsatzeinbruch (bis zu 60%) aufgrund der Corona-Krise ​
  • Zügige Restrukturierung und Abbau der Personal- und Qualitätskosten​
  • Begleitung des Verkaufsprozesses​
  • Erzeugung von Transparenz und Wiederherstellung des Vertrauens der Eigentümerfamilie​
  • Halbierung der Anzahl der Mitglieder der Geschäftsleitung​
  • Übernahme der operativen Verantwortung als GF u. Produktionsleiter parallel zur CRO Tätigkeit​
  • Verbesserung der Produktqualität​
  • Abbau indirekter Mitarbeiter und konsequente Beseitigung von Ineffizienzen​
  • Generierung eines positiven EBITDA in 2020 ungeachtet der Corona-Krise​
  • Glaubwürdige Restrukturierung des Unternehmens und erfolgreicher Verkauf​
  • Signifikante Produktivitätssteigerung und Verbesserung der Liefertreue​

Einkaufsunterstützung bei europaweitem Zulieferer

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EINKAUFSUNTERSTÜTZUNG

Europaweite Ausschreibung und Entwicklung Logistikkonzept bei mittelständischem Automobilizulieferer​ mit mehreren europäischen Werken

  • Hersteller von Autobatterien für OE und After-Sales Markt​
  • 9 Werke in EMEA (Deutschland, Tschechien, Spanien und Frankreich​
  • Umsatz ca. € 500 Mio. mit 3.600 Mitarbeitern​
  • Starkes Wachstum auch während der Pandemie​
  • Sicherstellung der Versorgung trotz Verknappung der Rohstoffe auf den weltweiten Märkten​
  • Fehlende Marktkenntnis in einzelnen indirekten Einkaufsfeldern​
  • Langjährige Lieferantenbeziehungen
  • Europaweite Ausschreibung (Ladungsträger, Persönliche Schutzausrüstung PSA, MRO)​
  • Entwicklung Logistikkonzept zur Distribution PSA in den Werken​
  • Schulung Einkaufsmitarbeiter und Kommunikation mit Lieferanten über neues Einkaufs-Portal​
  • Transparenz schaffen zum Bedarfsspektrum in den einzelnen Werken​
  • Wettbewerb aufbauen in den einzelnen Ausschreibungen (e-Auction, RfQ)​
  • Motivation der Lieferanten zur Angebotsabgabe und Endverhandlung der Verträge​
  • Einsparung von 8% an den Materialkosten​
  • Sicherstellung der Versorgung von knappen Gütern bei steigenden Bedarfen​
  • Digitalisierung des Ausschreibungsprozesses und Aufbau leistungsstarker Alternativlieferanten​

Einführung eines Performance-Management Systems

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Einführung eines Performance-Management Systems

BEI EINEM BÖRSENNOTIERTEN AUTOMOBILZULIEFERER​

  • Hersteller von hochwertigen Nutzfahrzeugaufbauten im Bereich Holztransport, Schwertransport, Flugfeld und Behördenfahrzeuge​
  • 350 MA, 2 Standorte, ca. € 90 Mio. Umsatz​
  • Extremer Verkäufermarkt, ausgelastete Kapazitäten bei Lieferanten, teilweise unerfahrenes EK-Team 
  • Lange Lieferzeiten, schlechte Liefertreue der Lieferanten
  • Starke Gefährdung der Versorgungslage
  • Kritische Supply Chain bei hoher interner Auftragslage
  • Stabilisierung und Sicherstellung der Versorgung im Einkauf​
  • Verhinderung extremer Versorgungslücken und Engpässe
  • Coaching EK Team und Unterstützung EK Leiter​
  • Enges Tracking kritischer Lieferanten, wöchentliche Priorisierung & Aufbau 2nd Source Lieferanten
  • Aufbau Risk Management – Abhängigkeiten erkennen und bewerten – Management durch entsprechende Handlungsfelder​
  • Klare Ziele mit Einkäufern vereinbaren, Coaching und enge Führung, regelmäßige Rücksprachen
  • Rasche Beruhigung der Versorgungslage (Reduzierung Fehlteile / kritische Lieferanten)​
  • Verbessertes Agieren der Einkäufer – Standing intern/extern verbessert​
  • Weniger Trouble Shooting​