

Atreus in den Medien
Prozessautomatisierung ist kein Selbstzweck. Wer repetitive Aufgaben digitalisiert, senkt nicht nur Fehlerquoten und Bearbeitungszeiten – er schafft Raum für Innovation, strategische Arbeit und messbaren Unternehmenserfolg. Aber: Nur wer systematisch vorgeht, die richtigen Prozesse auswählt und kontinuierlich optimiert, schöpft das volle Potenzial aus.
Bernhard Gruber beleuchtet in diesem Beitrag die entscheidenden Schritte auf dem Weg zur erfolgreichen Automatisierung – und zeigt, welche Rolle erfahrene Führungskräfte in diesem Transformationsprozess spielen.
Der Return on Investment (ROI) entscheidet darüber, ob eine Automatisierungsmaßnahme erfolgreich ist. Dabei sollten nicht nur die Kosten im Fokus stehen, sondern auch qualitative Effekte wie Kundenzufriedenheit oder Innovationsfähigkeit. Die wichtigsten Stellschrauben:
Kostenfaktoren:
Nutzenpotenzial:
Um Prozesse erfolgreich zu automatisieren, ist ein systematisches Vorgehen entscheidend. Die folgenden Schritte zeigen, wie aus Analyse und Planung eine wirksame Umsetzung wird .
1.Prozessanalyse und -auswahl: Startpunkt ist die Auswahl geeigneter Prozesse. Process Mining hilft, Ist-Prozesse auf Basis von Systemdaten sichtbar zu machen. Wichtig: Auch nicht digitalisierte Prozesse sollten betrachtet und ggf. manuell erfasst werden.
2. Datenqualität sicherstellen: Eine hohe Datenqualität ist entscheidend für die Genauigkeit der Analyse und die spätere Automatisierung.
3. Kosten und Nutzen simulieren: Vergleichende Simulationen helfen, das wirtschaftliche Potenzial sichtbar zu machen – besonders wichtig, um das Einsparpotenzial zu ermitteln.
4. Toolauswahl und Integration Die Auswahl geeigneter Werkzeuge ist entscheidend:
5. Datenschutz im Blick behalten: Eine Datenschutzfolgeabschätzung (DSFA) ist Pflicht – nicht nur aus Compliance-Gründen, sondern auch zur Vertrauenssicherung und zur Identifikation möglicher Risiken
6. Pilotierung und Testläufe: Klein anfangen, groß denken: In Pilotprojekten lassen sich Risiken minimieren und erste Erkenntnisse für die Skalierung gewinnen.
7. Schulung und Change Management: Der beste Algorithmus bringt nichts, wenn Menschen nicht mitziehen. Schulungen und transparente Kommunikation sind Erfolgsfaktoren – ebenso wie ein aktives Change Management.
8. Kontinuierliche Optimierung: Automatisierung ist kein „Set-and-Forget“-Projekt. Überwachen Sie die Leistung der implementierten Lösungen kontinuierlich und passen Sie diese mit Hilfe von Feedback und Datenanalysenbei an.
Viele Unternehmen holen sich gezielt externe Unterstützung ins Haus – zum Beispiel durch Interim Manager. Diese bringen nicht nur technisches und methodisches Know-how mit, sondern auch die nötige Distanz und Umsetzungsstärke. Sie helfen:
Prozessautomatisierung kann enorme Effizienzgewinne bringen – wenn sie klug, schrittweise und unternehmerisch verantwortet umgesetzt wird. Wer sich von bloßer Tool-Euphorie verabschiedet und stattdessen mit Weitblick vorgeht, wird belohnt: mit messbarem Fortschritt und echter Entlastung im Tagesgeschäft
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Expertentalk
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Atreus Macher:innen – Episode 13
Tamara Kaes ist eine erprobte CFO und erfahrene Beirätin. Aktuell ist sie als Handelsrichterin beim Landgericht Hamburg ehrenamtlich tätig und engagiert sich aktiv in zahlreichen Organisationen wie FidAR (Frauen in die Aufsichtsräte), Fachverband Unternehmensrestrukturierung, Verband deutscher Unternehmerinnen, Aufsichtsräte e.V. sowie dem BDU (Bundesverband Deutscher Unternehmensberatungen). Ihre Karriere begann in der Wirtschaftsprüfung und Finanzwelt, heute gilt sie als Expertin im Bereich Restrukturierungen.
Jessica Breuer, Direktorin bei Atreus, diskutiert im Expertentalk mit Tamara Kaes die aktuellen wirtschaftlichen Herausforderungen und ihre Erfahrungen im Bereich der Restrukturierung und Sanierung. Kaes betont die Bedeutung von Fähigkeiten unabhängig vom Geschlecht und der Zusammenarbeit in Netzwerken. Sie gibt darüber hinaus Einblicke in die Förderung von Innovation innerhalb von Unternehmen sowie die Herausforderungen durch die aktuelle Rezession und Stagnation in verschiedenen Branchen. Zudem spricht sie leidenschaftlich über “beidhändige Restrukturierung” und die Rolle von Frauen in der Restrukturierungsbranche.

„Es ist bei Restrukturierungen absolut relevant, nicht nur sofortige Effizienzmaßnahmen zu ergreifen, sondern auch weiterzugehen und dem Unternehmen zu ermöglichen, sich zu innovieren.“
Die wirtschaftliche Lage in Deutschland bleibt herausfordernd. Unternehmen sehen sich mit steigenden Energiekosten, Fachkräftemangel und geopolitischen Unsicherheiten konfrontiert. Besonders der Mittelstand muss flexibel auf sich wandelnde Marktbedingungen reagieren, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Tamara Kaes, erfahrene CFO und Beirätin, gibt spannende Einblicke in die derzeitigen Entwicklungen und zeigt, worauf Unternehmen jetzt besonders achten sollten. Sie spricht über die schwierige Ausgangslage, insbesondere für die Branchen Maschinen- und Anlagenbau sowie Automobilindustrie, die stark von der aktuellen Rezession und Stagnation betroffen sind.
„Am Ende zählt, wer den besten Job leistet, unabhängig vom Geschlecht. Aber wir freuen uns trotzdem, wenn wir Frauen die Chance bekommen. Doch um diese Möglichkeit zu erhalten, müssen wir die Voraussetzungen schaffen.“
Restrukturierung ist in wirtschaftlich unsicheren Zeiten entscheidend. Viele Unternehmen müssen effizienter agieren. Tamara Kaes betont, dass erfolgreiche Sanierung oft das Aufbrechen alter Strukturen und das Gehen neuer Wege erfordert. Sie plädiert für einen Innovationsfokus im Sanierungsbereich – Unternehmen müssen ihre Produkte hinterfragen und neue Ideen testen. Als Expertin für “beidhändige Restrukturierung” konzentriert sie sich gern auf Innovation während der Restrukturierung. Zudem gibt sie Einblicke in die Rolle von Frauen in dieser Branche und hinterfragt, ob das Geschlecht dabei eine Rolle spielt.
„Wir Frauen sollten mehr netzwerken. Das ist ganz wichtig, um uns gegenseitig auf dem Karriereweg zu unterstützen.“
Ein starkes Netzwerk ist für Führungskräfte und besonders für Frauen unverzichtbar. In Krisenzeiten helfen wertvolle Kontakte, innovative Lösungen zu finden und neue Geschäftsmöglichkeiten zu erschließen. Tamara Kaes sieht Netzwerke als Schlüssel für nachhaltigen Erfolg, nicht nur als Karrieretool. Das Nutzen von wertvollen Kontakten und Wissen ist ihrer Meinung nach essentiell. Sie berichtet von ihren Aktivitäten in verschiedenen Netzwerken und Mentorenprogrammen für Karrierestarter.
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Markteinschätzung Automotive & Mobility
Im Dezember berichteten die Medien ausführlich über die Fusion von Honda und Nissan. Die “Frankfurter Allgemeine Zeitung” titelte: “Honda und Nissan: Ein neuer Riese in der Automobilwelt” und die Neue Zürcher Zeitung hob die “Signalwirkung für zukünftige Kooperationen in der Branche” hervor. Der Zusammenschluss zielt darauf ab, die Stärken beider Unternehmen zu bündeln, insbesondere in den Bereichen Elektromobilität und autonomes Fahren.
Stefan Randaks Einschätzung:
Nicht nur die deutschen, sondern auch die japanischen Autobauer sind bei Elektrofahrzeugen ins Hintertreffen geraten.
Es sind vor allem die chinesischen Hersteller wie BYD, aber auch Tesla, die den japanischen Riesen Honda und Nissan insbesondere am chinesischen aber auch amerikanischen Markt stark zusetzen.
Vor allem Nissan steht unter Druck: Die Absatzzahlen in China waren zuletzt nicht berauschend. Erst im November hatte man den Abbau von weltweit ca. 9.000 Stellen angekündigt. Aber auch die globale Produktion soll um ca. 20 % reduziert werden. Zweimal wurde in 2024 die Ergebnisprognose gesenkt.
Mit einer möglichen Fusion von Honda und Nissan (Japans zweit- und drittgrößte Autobauer) würden das neue Konstrukt auf ca. 8 Millionen gefertigte Fahrzeuge pro Jahr und damit nahe an Toyota und VW, als zukünftige weltweite Nummer 3, herankommen. Eine mögliche Beteiligung von Nissans Partner Mitsubishi Motors ist im Moment nicht ausgeschlossen.
Volkswagen, als großer Fahrzeughersteller mit unterschiedlichen Problemstellungen, steht also nicht alleine auf weiter Flur. Fusion ist allerdings noch kein Thema. Das Haus hat erst Ende 2024, in einem nicht gerade als Befreiungsschlag zu wertenden Vereinbarung mit der IG Metall und dem hauseigenen Betriebsrat, zumindest eine vorläufige aber wohl nicht ausreichende Befriedung gefunden.
Honda und Nissan, ebenfalls restrukturierend, denken bereits in der nächsten Kategorie: Der Fusion. Stellantis hat diesen Weg bereits von einigen Jahren in Angriff genommen und damit den Weg für viele große Hersteller vorgezeichnet. Die mögliche Fusion von Honda und Nissan wird wohl nicht der letzte sichtbare Zusammenschluss in der Branche sein.
Die Worte von Honda-Chef Toshihiro Mibe °sollten vielen in den Ohren klingen: „Der Aufstieg chinesischer Autohersteller und neuer Akteure hat die Automobilindustrie stark verändert. Wir müssen bis 2030 Fähigkeiten aufbauen, um mit ihnen zu kämpfen, sonst werden wir geschlagen.“
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Erfahren Sie, wann Interim-Management sinnvoll ist: schnelle Besetzung von Schlüsselpositionen, sofortige Expertise und effektive Lösungen für kritische Unternehmensphasen.
Interim-Management bietet Unternehmen die Möglichkeit, schnell und gezielt auf strategische und operative Herausforderungen zu reagieren. Die temporäre Besetzung von Schlüsselpositionen oder die Unterstützung bei der Umsetzung wichtiger Projekte sorgt dafür, dass Unternehmen in jeder Situation handlungsfähig bleiben. Erfahrene Interim Manager übernehmen Führungsaufgaben auf Zeit, bringen sofortige Expertise ein und helfen, kritische Phasen erfolgreich zu meistern.
In einer sich rasch wandelnden Geschäftswelt stehen Unternehmen vor zahlreichen Herausforderungen, die oft ein schnelles, erfahrenes und flexibles Management erfordern. Der Einsatz von Interim Managern ist die ideale Lösung, wenn:
Interim Manager sind keine langfristige Lösung, sondern punktuell eingesetzte Experten, die mit ihrer Erfahrung und einem klaren Fokus messbare Ergebnisse liefern. Sie übernehmen kritische Aufgaben und sind nicht nur Problemlöser, sondern auch Gestalter, die Unternehmen durch schwierige Phasen führen und dabei wertvolle Impulse geben.
Interim-Manager sind flexibel einsetzbar und unterstützen Unternehmen in unterschiedlichsten Szenarien. Die häufigsten Einsatzgebiete sind:
In einer Welt, die sich stetig wandelt, ist die Anpassung an neue Rahmenbedingungen eine zentrale Aufgabe für Unternehmen. Interim Manager helfen dabei, Change-Prozesse effektiv zu gestalten – sei es bei der Einführung neuer Technologien, der Anpassung an Markttrends oder der Etablierung neuer Unternehmenskulturen. Sie bringen die notwendige Erfahrung und Führungskompetenz mit, um Transformationsprojekte erfolgreich umzusetzen.
Interim Manager spielen eine entscheidende Rolle, wenn Unternehmen neue Märkte erschließen, internationale Niederlassungen aufbauen oder Integrationsprojekte nach Übernahmen erfolgreich umsetzen möchten. Ihre globale Erfahrung und Flexibilität sind hier von unschätzbarem Wert. Sie helfen nicht nur bei der strategischen Planung, sondern auch bei der operativen Umsetzung – von der Marktanalyse bis zur Implementierung lokaler Strukturen.
In schwierigen Phasen, sei es durch finanzielle Engpässe oder operative Herausforderungen, sorgen Interim Manager für Stabilität und eine zukunftsfähige Ausrichtung des Unternehmens. Sie entwickeln Restrukturierungsstrategien, verhandeln mit Stakeholdern und setzen Maßnahmen konsequent um. Dabei profitieren Unternehmen von ihrer Fähigkeit, schnell auf kritische Situationen zu reagieren und pragmatische Lösungen zu implementieren.
Wenn es darum geht, Prozesse zu optimieren, die Effizienz zu steigern oder operative Abläufe neu zu strukturieren, bringen Interim Manager die nötige externe Perspektive mit. Sie identifizieren Schwachstellen und setzen Verbesserungsmaßnahmen schnell und zielorientiert um. Dank ihrer Unabhängigkeit und klarer Zielorientierung können sie ohne politische Zwänge agieren und so effektive Ergebnisse erzielen. Der Einsatz externer Spezialisten ermöglicht es Unternehmen, kritische Aufgaben effizient zu bewältigen.
Interim Management ist die ideale Lösung für Unternehmen, die schnell, flexibel und ergebnisorientiert handeln müssen. Vertrauen Sie auf unsere erfahrenen Experten, um Herausforderungen effizient zu meistern und nachhaltigen Erfolg zu sichern.
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Schnelle Verfügbarkeit
Interim-Manager können in kürzester Zeit eingesetzt werden und agieren vom ersten Tag an operativ.
Ergebnisorientierung
Sie arbeiten auf Basis klarer Zielvorgaben und liefern messbare Resultate.
Neutrale Perspektive
Als externe Experten sind Interim-Manager frei von Unternehmensinterna und bringen frische Impulse ein.
Kosteneffizienz
Dank der klar definierten Projektlaufzeit und Zielsetzung sind die Kosten kalkulierbar.
Flexibilität
Der Einsatz ist zeitlich begrenzt und auf spezifische Anforderungen zugeschnitten.
Atreus bietet Ihnen erfahrene Interim Manager, die außergewöhnliche Situationen mit Führungsstärke und innovativen Lösungen meistern. Sie bringen tiefgehendes Fachwissen und Branchenexpertise mit, um Projekte wie Expansion, Krisenbewältigung oder Vakanzüberbrückung schnell und erfolgreich umzusetzen.
Unsere Interim-Experten liefern vom ersten Tag an messbare Ergebnisse und sind sofort einsatzbereit. Mit klarem Fokus auf Ihre strategischen Ziele gewährleisten wir nachhaltige Erfolge. Durch unsere sorgfältige Auswahl stellen wir sicher, dass unsere Führungskräfte fachlich und kulturell perfekt zu Ihrem Unternehmen passen.
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Ob CEO, CFO, HR-Manager oder CIO – Atreus vermittelt Interim-Führungskräfte, die Ihre Anforderungen auf höchster Ebene erfüllen.
Als umsetzungsstarke Persönlichkeiten nutzen unsere Managerinnen und Manager auch komplexe Missionen als Chance, für ihre Kunden beeindruckend gute Ergebnisse zu erzielen.
Jetzt maßgeschneiderte Lösungen entdecken!
Atreus ist Ihr Partner für exzellentes Interim-Management. Unsere handverlesenen Interim Manager verfügen über langjährige Erfahrung, fundierte Branchenkenntnisse und nachgewiesene Erfolge in unterschiedlichsten Szenarien. Ob Krisenbewältigung, Wachstumsprojekte oder Transformationen – wir haben die passende Lösung für Ihre Herausforderungen.
Unsere Vorteile auf einen Blick:


Get connected!
Am 6. Januar 2025 luden wir zu unserem exklusiven Jahresauftakt-Event “Change never ends” in die stilvollen Räumlichkeiten von Bang & Olufsen in München ein. Die Veranstaltung bot die perfekte Plattform für Networking und Inspiration: Ausgewählte Podcast-Gäste der Atreus Podcasts “Behind the C” und “Change by Design” hatten die Möglichkeit, sich in entspannter Atmosphäre miteinander zu vernetzen und spannende Gespräche zu führen.
Ein besonderes Highlight des Abends war die Live-Aufzeichnung eines Podcasts mit den renommierten Gästen Dr. Veronika von Heise-Rotenburg, Chief Financial Officer & Managing Director bei Everphone, und Ralf Gernhold, CTO Deutsche Bahn Vertrieb. Gemeinsam mit Franz Kubbillum und Uwe Gehrmann diskutierten sie über die Herausforderungen und Chancen im C-Level-Management bis 2030 und darüber hinaus. Themen wie Mut, Menschlichkeit, technologische Kompetenzen und die transformative Rolle der KI standen dabei im Mittelpunkt.
Die Diskussion beleuchtete die aktuellen und zukünftigen Herausforderungen der deutschen Industrie, insbesondere in Bezug auf Führung, Verantwortung und die Förderung von Frauen in Führungspositionen. Unsere Gäste teilten ihre Perspektiven und Erfahrungen zu den disruptiven Veränderungen, die durch technologische Innovationen und gesellschaftlichen Wandel entstehen. Dabei wurde betont, wie wichtig es ist, Menschlichkeit, Diversität und starke Führungskompetenzen in Entscheidungsprozesse zu integrieren, um in einer sich rasant verändernden Arbeitswelt erfolgreich zu sein.
Ein inspirierender Abend voller Austausch, neuer Impulse und spannender Einblicke – in einer einzigartigen Location, die den perfekten Rahmen für den Start ins neue Jahr bot.
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Atreus Macher:innen – Episode 12
In dieser Episode spricht Jessica Breuer mit Dr. Tina Ruseva.
Dr. Tina Ruseva ist CEO und Gründerin der Wissens- und Mentoringplattform Mentessa. Sie ist Expertin für Teamkultur, Aktivistin, Buchautorin, hat einen MBA in Medieninformatik und im Bereich Innovationsmanagement promoviert. Unter anderem ist sie Vorstandsvorsitzende des Bundesverbands New Work und hat mehrere Auszeichnungen erhalten, darunter die Auszeichnung von Nasdaq für ihren Einsatz für Chancengleichheit. Sie ist außerdem Initiatorin des Big & Growing New Work Festivals und eine bekannte Rednerin in der Start-up-Szene.
Jessica Breuer, Direktorin bei Atreus, spricht im Expertentalk mit Dr. Tina Ruseva über die tiefgreifenden Veränderungen in der Arbeitswelt, die durch Technologie, demografischen Wandel und neue Werte geprägt sind. Dr. Ruseva betont die zunehmende Bedeutung von Teamarbeit, Wissensaustausch und intrinsischer Motivation und erläutert, wie Führungskräfte eine offene, faire und selbstbestimmte Arbeitskultur fördern können, um die Herausforderungen der Zukunft zu meistern.

“Wie wir arbeiten, hängt sehr stark davon ab, welche Technologien uns dafür zur Verfügung stehen”, sagt Dr. Tina Ruseva. Sie erläutert, dass technologische Fortschritte wie KI und Automatisierung die Arbeitswelt tiefgreifend verändern. Zudem gewinnen Arbeitnehmer seit geraumer Zeit durch den demografischen Wandel und den Fachkräftemangel mehr Einfluss. Dies führt zu einem Wandel der Machtverhältnisse und der Art der Zusammenarbeit in Teams.
„Arbeit heute funktioniert weniger durch Abläufe und Autoritäten, sondern erfordert neue Ansätze.“
Die heutigen gesellschaftlichen Werte, insbesondere der Wunsch nach Zugehörigkeit und Sinnhaftigkeit, beeinflussen zunehmend die Art und Weise, wie Menschen Arbeit erleben. Dr. Rusevka stellt fest, dass nicht nur jüngere Generationen, sondern auch erfahrene Fachkräfte nach Erfüllung in ihrer Arbeit suchen, was neue Arbeitskonzepte erfordert.
Unternehmen müssen daher von einer rein leistungsorientierten Kultur zu einer Haltung übergehen, die die Bedeutung der Arbeit betont. Mitarbeiter müssen in die Entscheidungsprozesse eingebunden werden, um ihr Engagement und ihre Identifikation mit dem Unternehmen zu vertiefen. Eine auf Fürsorge und Vertrauen basierende Führung ist dabei entscheidend, um diesen Wandel zu ermöglichen und zu fördern.
Früher war Wissen vor allem auf der Führungsebene konzentriert, heute fließt es über alle Ebenen. Die Qualität der Teamarbeit wird zum entscheidenden Produktivitätsfaktor. Dr. Rusevka sieht darin einen Schlüsselfaktor für den Unternehmenserfolg und betont die Bedeutung einer offenen und kooperativen Unternehmenskultur.
„Die besten Ideen kommen oft von Mitarbeitenden aus den unterschiedlichsten Bereichen.“
Dr. Ruseva betont die Bedeutung von Selbstbestimmung und intrinsischer Motivation für die Zukunft der Arbeit. Führungskräfte müssen lernen, ein Arbeitsumfeld zu schaffen, in dem Mitarbeiter ihre eigenen Entscheidungen treffen können, um sowohl die Motivation als auch die Leistung langfristig zu fördern.
Der Weg zu mehr Eigenverantwortung der Mitarbeiter führt über aktive Beteiligung. Unternehmen sollten ihren Teams mehr Möglichkeiten zur Mitbestimmung bieten, beispielsweise bei der Zielsetzung. Nur wenn Mitarbeiter die Freiheit haben, Prozesse mitzugestalten, übernehmen sie auch Verantwortung – dies ist entscheidend für die Schaffung eines erfolgreichen und fairen Arbeitsumfelds.
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Blogbeitrag
Die Einführung Künstlicher Intelligenz (KI) im Unternehmen erfordert begeisterte und befähigte Mitarbeitende. Die künstliche Intelligenz und Generative KI (GenAI) bietet unzählige Einsatzmöglichkeiten, die den Arbeitsalltag effizienter machen und helfen Potenziale voll ausschöpfen. Bernhard Gruber stellt Herausforderungen und Chancen von KI-Einsatz in Unternehmen vor und spricht über die Rolle des Interim Chief Technology Adaption Officers bei der KI-Implementierung.
Worauf muss man beim Einsatz von KI in Firmen achten? Welche Rolle spielt die Unternehmenskultur? Inwiefern spielt der Datenschutz eine Rolle? Und wie können Interim Manager Sie gezielt beim Einsatz von KI unterstützen?
In diesem Beitrag erhalten Sie Antworten auf diese hochaktuellen Fragen.
Die Einführung neuer Technologien erfordert eine für Transformationsprozesse offene Unternehmenskultur. Technologien allein bewirken keinen Wandel; es braucht ein Verständnis für ihre Anwendungen, Notwendigkeit und Potenziale. Unternehmen sollten ihre Mitarbeitenden auf die Transformation mitnehmen und umfassend informieren, um Berührungsängste mit neuen Tools zu vermeiden. Weiterbildung, Wissensaustausch und die Zusammenarbeit mit externen Experten helfen, das Team für KI zu begeistern und fit im Umgang mit der Technologie zu machen.
Ein zentraler Teil der Arbeit zur Technologievermittlung ist es, Vernetzungsmöglichkeiten zu schaffen, damit sich Mitarbeitende untereinander zu relevanten KI-Themen austauschen und voneinander lernen können. Der Wissenstransfer erfolgt bi-direktional: Einerseits fließt Wissen aus der IT in die Fachbereiche, andererseits bringen die Expert:innen aus den Abteilungen ihre Ideen ein. Um diesen Wissenstransfer zu unterstützen, kann ein Schulungsplan entwickelt werden, der Schulungen passend zum Wissensstand und den Zielen der Mitarbeitenden anbietet.
Um Chancengleichheit im Umgang mit KI zu schaffen, sollten alle Mitarbeitenden die Möglichkeit haben, sich die erforderlichen Kenntnisse anzueignen und das Potenzial der Technologie auszuschöpfen. Seit Einführung der generativen KI ist deren Nutzung nicht mehr nur auf Expert:innen beschränkt. Prognosen zufolge wird KI bis 2035 in nahezu jedem Berufsfeld unverzichtbar sein.
Datenschutz ist ein entscheidender Aspekt bei der Implementierung von KI-Projekten. Hier sind einige wichtige Punkte, die Unternehmen beachten sollten, um den Datenschutz zu gewährleisten:
1. Einhaltung von Datenschutzgesetzen
DSGVO-Konformität: In der EU müssen Unternehmen sicherstellen, dass ihre KI-Projekte den Anforderungen der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) entsprechen. Dies umfasst die Einhaltung von Prinzipien wie Datenminimierung, Zweckbindung und Transparenz.
2. Datensicherheit
Verschlüsselung: Daten sollten sowohl bei der Übertragung als auch bei der Speicherung verschlüsselt werden, um unbefugten Zugriff zu verhindern.
Zugriffskontrollen: Strenge Zugriffskontrollen sind notwendig, um sicherzustellen, dass nur autorisierte Personen auf die Daten zugreifen können.
3. Anonymisierung und Pseudonymisierung
Anonymisierung: Daten sollten, wenn möglich, anonymisiert werden, sodass keine Rückschlüsse auf einzelne Personen gezogen werden können.
Pseudonymisierung: Sollte eine vollständige Anonymisierung nicht möglich sein, bietet die Pseudonymisierung eine Alternative.
4. Transparenz und Einwilligung
Informierte Einwilligung: Betroffene Personen müssen klar und verständlich darüber informiert werden, wie ihre Daten verwendet werden, und ihre Einwilligung muss eingeholt werden.
Transparenzberichte: Unternehmen sollten regelmäßig Berichte veröffentlichen, die transparent über den Einsatz von KI und den Umgang mit Daten informieren.
5. Datenethik
Verantwortungsvoller Umgang: Unternehmen sollten ethische Richtlinien für den Umgang mit Daten entwickeln und sicherstellen, dass KI-Systeme fair und nicht diskriminierend sind.
Bias-Vermeidung: Daten, die zur Schulung von KI-Systemen verwendet werden, müssen frei von Vorurteilen sein, um diskriminierende Ergebnisse zu vermeiden.
6. Risikobewertung und -management
Datenschutz-Folgenabschätzung (DPIA): Für KI-Projekte, die ein hohes Risiko für die Rechte und Freiheiten der betroffenen Personen darstellen, ist eine Datenschutz-Folgenabschätzung erforderlich.
Kontinuierliche Überwachung: Datenschutzrisiken sollten kontinuierlich überwacht und bewertet werden, um sicherzustellen, dass angemessene Schutzmaßnahmen getroffen werden.
7. Schulung und Sensibilisierung
Mitarbeiterschulung: Mitarbeitende sollten regelmäßig zu Datenschutzthemen geschult werden, um ein Bewusstsein für die Bedeutung des Datenschutzes zu schaffen.
Sensibilisierungskampagnen: Interne Kampagnen können helfen, das Bewusstsein für Datenschutz und Datensicherheit zu erhöhen.
Datenschutz ist ein integraler Bestandteil jedes KI-Projekts. Durch die Einhaltung gesetzlicher Vorgaben, die Implementierung technischer und organisatorischer Maßnahmen sowie die Förderung einer datenschutzfreundlichen Unternehmenskultur können Unternehmen sicherstellen, dass ihre KI-Projekte datenschutzkonform und ethisch vertretbar sind
Für Unternehmen am Beginn ihrer KI-Reise empfiehlt es sich, KI zum strategischen Thema im Management zu deklarieren. Führungskräfte sollten das Potenzial der Technologie verstehen und aktiv in die Organisation tragen. Zudem ist ein offener Dialog mit den Mitarbeitenden entscheidend, um Bedenken zu klären und passende Einsatzbereiche für KI zu identifizieren.
Expertise und Erfahrung: Interim Manager bringen das nötige Fachwissen und die Erfahrung mit, um KI-Projekte erfolgreich umzusetzen. Sie wenden bewährte Methoden an, um den Wandel zielgerichtet zu gestalten.
Objektive Perspektive: Als externe Experten sorgen Interim Manager für eine neutrale Sicht und treffen Entscheidungen im besten Interesse des Unternehmens.
Ergebnisorientierung: Interim Manager sind darauf spezialisiert, in kurzer Zeit messbare Erfolge zu erzielen. Sie setzen klare Ziele und Meilensteine, um die Einführung von KI effizient voranzutreiben.
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Atreus Macher:innen – Episode 11
In dieser Episode spricht Jessica Breuer mit Iris Middelhove.
Jessica Breuer, Direktorin bei Atreus, spricht im Expertentalk mit Iris Middelhove über zentrale Themen der Führung und Unternehmenssteuerung. Middelhove, erfahrene Führungskräftecoach, Trainerin und Gründerin von FRAU FÜHRT, hat sich auf Entwicklung und Lernen spezialisiert. Ihr besonderes Anliegen: Frauen gezielt auf ihrem Weg ins C-Level zu unterstützen. Gleichzeitig vermittelt sie, wie man Unternehmen mit Souveränität und Klarheit erfolgreich führt.
Welche Erkenntnisse hat Iris Middelhove in ihrer Rolle als Coach, etwa bei Adidas, gewonnen? Was bremst viele Frauen auf ihrem Karriereweg? Welche Rolle spielen dabei männerdominierte Strukturen und das soziale Umfeld? Und vor allem: Welche Kompetenzen sind im C-Level unerlässlich? Wie gelingt es, ein Unternehmen souverän und erfolgreich zu führen? Diese und weitere Fragen stehen im Fokus dieses Expertentalks.

„Unternehmen mit diversen Vorständen sind nachweislich erfolgreicher. Dennoch gibt es in deutschen Führungsetagen mehr Männer, die Thomas, Michael oder Stefan heißen, als Frauen“, betont Iris Middelhove. Warum das so ist und wie es geändert werden kann, erläutert sie im Expertentalk. Frauen stoßen auf ihrem Weg ins Top-Management oft auf strukturelle Hürden. Middelhove fordert ein Umdenken in den Unternehmen: Teilzeitarbeit sollte auch im C-Level möglich sein. In diesem Zusammenhang stellt sie das innovative 60-60-Modell vor. Sie zeigt zudem, wie Frauen ihre Selbstzweifel und inneren Barrieren überwinden können. Gemeinsam mit Jessica Breuer beleuchtet Middelhove auch den Gender Pay Gap und diskutiert Lösungsansätze für mehr Chancengleichheit.
„Ich habe während meiner Arbeit gemerkt, dass sich viele kompetente und talentierte Frauen nicht trauen und nicht in ihre Kraft gehen, sie lassen sich ausbremsen. Das wollte ich so nicht stehen lassen.“
Iris Middelhove unterstützt Frauen gezielt dabei, ihre beruflichen Ziele zu erreichen und ihren Karriereweg erfolgreich zu gestalten. Ihre zentralen Empfehlungen: Selbstzweifel überwinden und den Mut entwickeln, die eigene Komfortzone zu verlassen. Sie plädiert dafür, Veränderungen in kleinen, aber konsequenten Schritten anzugehen und das Scheitern nicht zu fürchten – denn jeder Rückschlag bietet wertvolle Lernchancen. Besonders für den Karrierebeginn rät Middelhove, frühzeitig ein starkes Netzwerk aufzubauen, aktiv Feedback einzuholen und inspirierende Vorbilder oder Mentorzu suchen, die den eigenen Weg begleiten. Jessica Breuer ergänzt: „Man sollte sich ruhig ins kalte Wasser schubsen lassen.“ Entscheidungen erscheinen im Rückblick oft weniger gravierend, als sie zunächst wirken.
Die Führungsexpertin beleuchtet zudem die entscheidenden Kompetenzen für den C-Level. Ein zentrales Attribut: Sichtbarkeit. Gerade weiblichen Führungskräften fällt es oft schwer, ihre Meinung öffentlich zu vertreten und sich bewusst in den Vordergrund zu rücken. Ein weiterer Schlüssel zum Erfolg liegt darin, Perfektionismus und übermäßigen Fleiß loszulassen – stattdessen sind klare Standpunkte gefragt. Middelhove teilt außerdem wertvolle Strategien für den Umgang mit Machtspielen und zeigt, wie Frauen auch in schwierigen Situationen ihre Position stärken können. Dabei betont sie die Bedeutung, die eigenen Stärken zu kennen und konsequentes Selbstmanagement zu betreiben, um auch unter Druck souverän und gelassen zu bleiben.
„Glaube nicht alles, was dir dein Kopf sagt. Oftmals ist man selbst sein größter Kritiker. Wage die kleinen Schritte und kenne deine eigenen Stärken.“
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Entdecken Sie die 9 wichtigsten Vorteile von Interim Management: Flexibilität, schnelle Ergebnisse, Expertise und Effizienz für Ihr Unternehmen.
Interim Management bietet Unternehmen flexible und sofort verfügbare Expertise, um Krisen, Transformationen oder Vakanzen effizient zu bewältigen. Erfahrene Führungskräfte auf Zeit übernehmen Verantwortung auf C-Level, optimieren Prozesse, minimieren Risiken und sichern nachhaltige Ergebnisse.
Zeit ist oft ein entscheidender Faktor. Interim Manager stehen kurzfristig zur Verfügung, um kritische Vakanzen zu überbrücken – ob bei plötzlichen Ausfällen, dringendem Personalbedarf oder in Krisensituationen. Dank einem umfassenden Netzwerk können Interim Management Provider sofort passende Experten und Berater bereitstellen. Diese Freelancer können auch für spezifische Aufgaben kurzfristig eingesetzt werden.
Erfahrene Interim Manager übernehmen schnell Verantwortung und liefern Ergebnisse ohne lange Einarbeitungszeit. Sie arbeiten zielgerichtet und setzen bewährte Strategien ein. Sollten Sie nach spezifischen Lösungen suchen, können Sie mit einem erfahrenen Berater oder einem Partner zusammenarbeiten, um Ihr Projekt optimal umzusetzen.
Interim Manager messen ihren Erfolg an klar definierten Ergebnissen. Sie bieten durch ihre Arbeit nicht nur schnelle Lösungen, sondern ermöglichen es Ihnen auch, zukünftige Herausforderungen zu antizipieren und neue Ansätze zu finden. Dies gilt insbesondere für komplexe Projekte, die durch erfahrene Provider unterstützt werden können und so unmittelbar zum Unternehmenserfolg beitragen.
Interim Manager bringen fundiertes Fachwissen und spezialisierte Branchenkenntnisse mit, um komplexe Projekte effizient umzusetzen. Neben der operativen Unterstützung bieten sie Ihrem Team wertvollen Know-how-Transfer, der langfristige Lösungen schafft. In vielen Fällen kann ein externer Berater oder ein DDIM-zertifizierter Experte zusätzliche Perspektiven liefern und nachhaltige Innovationen vorantreiben, so wird die Wettbewerbsfähigkeit Ihres Unternehmens nachhaltig gestärkt.
Interim Management bietet maximale Anpassung an Ihre Anforderungen. Mit hochqualifizierten Experten können Sie zeitkritische Projekte umsetzen, Innovationen vorantreiben und nachhaltige Erfolge sichern. Zudem können Unternehmen Prozesse verbessern und geeignete Interim-Experten und Freelancer in kurzer Zeit finden. Die Interim Provider arbeiten eng mit den Unternehmen zusammen, um den perfekten Partner für deren Bedürfnisse zu identifizieren. Der Einsatz ist zeitlich begrenzt und auf spezifische Projekte zugeschnitten. Nach Projektende entstehen keine langfristigen Verpflichtungen gegenüber den Interim Managern – ideal für temporäre Herausforderungen.
Als externe Experten sind Interim Manager frei von unternehmensinterner Politik. Sie agieren neutral und können objektive Entscheidungen treffen, die ausschließlich auf den Erfolg Ihres Unternehmens abzielen. Als unabhängige Berater oder erfahrene Freelancer helfen sie, neue Impulse zu setzen und Projekte umzusetzen. Viele dieser Führungskräfte und Manager sind im DDIM-Netzwerk organisiert, was höchste Professionalität garantiert.
Als externe Experten bringen Interim Manager einen unvoreingenommenen Blick in Ihr Unternehmen. Dies hilft, Optimierungspotenziale zu erkennen und innovative Lösungen zu finden, die genau auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten sind. Erfahrene Partner oder Interim Manager können dabei entscheidend unterstützen. Sie fördern Innovationen, identifizieren Optimierungspotenziale und treiben notwendige Veränderungen voran – individuell zugeschnitten auf Ihre Bedürfnisse.
Erfahrene Interim Manager reduzieren Risiken durch gezielte Analysen, proaktive Maßnahmen und verantwortungsvolle Entscheidungen. Ihre Expertise minimiert Fehlerquellen und sorgt für Stabilität in unsicheren Zeiten.
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