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In einer dynamischen Geschäftswelt stehen Unternehmen oft vor zeitkritischen Herausforderungen, sei es zum Beispiel durch unerwartete Personalengpässe oder strategische Umbrüche. In diesen Fällen unterstützen Interim Manager:innen effektiv und zielgerichtet bei der Umsetzung herausfordernder Projekte.
Interim Management bietet maßgeschneiderte Lösungen für akute Herausforderungen im Unternehmen. Denn als hochqualifizierte Expert:innen sind Interim Manager:innen in herausfordernden Unternehmenssituationen sofort einsatzbereit. Diese Flexibilität ermöglicht es Unternehmen, rasch auf Herausforderungen zu reagieren, ohne sich in langwierigen Rekrutierungsprozessen zu verlieren – ein On-demand-Führungsansatz, der effektive, zeitnahe und innovative Ergebnisse gewährleistet. Nutzen Sie die Vorteile von Interim Management, um die Performance Ihres Unternehmens zu optimieren und zeitkritische Herausforderungen erfolgreich zu bewältigen!
Erfahren Sie aus der Praxis von Unternehmen, die Interim Management bereits erfolgreich eingesetzt haben, und erfahren Sie mehr über die konkrete Umsetzung sowie den positiven Einfluss auf die Unternehmensentwicklung.
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Effektives Interim Management zeichnet sich durch die außerordentliche Fähigkeit von Interim Manager:innen aus, sich in kürzester Zeit in neue Unternehmensumgebungen zu integrieren.
Diese schnelle Einarbeitung ermöglicht es, akute Herausforderungen wirkungsvoll zu bewältigen. Interim Manager:innen verfügen über ein breites Spektrum an Erfahrungen und können daher unmittelbar relevante Maßnahmen ergreifen. Ihre schnelle Orientierung und Anpassungsfähigkeit ermöglichen es, Herausforderungen ohne Anlaufzeit zu meistern.
Diese sofortige Handlungsfähigkeit minimiert Ausfallzeiten und trägt zur zügigen Umsetzung von Lösungen bei. Unternehmen profitieren von dieser agilen Herangehensweise. So können sie in einem dynamischen Geschäftsumfeld effektiv agieren und dringende Situationen erfolgreich meistern.
Effektives Interim Management zeichnet sich nicht nur durch operative Maßnahmen aus, sondern auch durch eine strategische Herangehensweise. Interim Manager:innen sind zwar exzellent dafür geeignet, kurzfristige Krisen zu bewältigen, bringen aber auch strategisches Denken mit. Sie entwickeln langfristige Lösungen, die über die unmittelbare Herausforderung hinausgehen. Durch diese ganzheitliche Perspektive tragen Interim Manager:innen maßgeblich dazu bei, Unternehmen gerade in dynamischen Zeiten erfolgreich für die Zukunft zu positionieren und nachhaltige Erfolge zu erzielen.
„Die Atreus Manager waren Macher, die anpackten und sich im Unternehmen die Unterstützung holten, die sie brauchten, um das Projekt zum Erfolg zu bringen.“
In dringenden Geschäftssituationen steht die Effizienz im Mittelpunkt erfolgreichen Interim Managements. Spezialisierte Manager:innen führen eine gründliche Analyse der bestehenden Geschäftsprozesse durch, um Engpässe zu identifizieren. Durch gezielte Optimierungen gestalten sie Abläufe effektiver, was unmittelbar die Leistungsfähigkeit des Unternehmens steigert sowie die Flexibilität und Reaktionsfähigkeit des Unternehmens stärkt, selbst in herausfordernden Phasen.
Erfahrene Interim Manager:innen spielen eine entscheidende Rolle bei der Lösung von Konflikten und der Umsetzung von Veränderungsprozessen. Mit ihrer Expertise schaffen sie eine positive Unternehmenskultur und fördern die effektive Zusammenarbeit in Teams. Sie tragen damit ab Tag 1 voll und ganz zu den gemeinsamen Unternehmenszielen bei. Besonders in dynamischen Geschäftsumfeldern sind Interim Manager:innen daher unverzichtbare Partner – dank ihrer Fähigkeit, Teams zu mobilisieren und nachhaltige positive Veränderungen herbeizuführen.
Erfahren Sie aus der Praxis von Unternehmen, die Interim Management bereits erfolgreich eingesetzt haben, und erfahren Sie mehr über die konkrete Umsetzung sowie den positiven Einfluss auf die Unternehmensentwicklung.
Effektives Interim Management bietet maßgeschneiderte Lösungen für zeitkritische Herausforderungen. Die rasche Verfügbarkeit, gepaart mit strategischem Weitblick und umfassender Erfahrung, macht Interim Manager:innen zu wertvollen Partnern in turbulenten Phasen. Investieren Sie in diese effiziente Form des Managements, um Ihr Unternehmen optimal auf Herausforderungen vorzubereiten und erfolgreich durch stürmische Zeiten zu navigieren.
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Re-Cap Roundtable
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Re-Cap
Welche Rolle spielen verschiedene Finanzierungspartner angesichts der Polykrise in einer Restrukturierung? Wie sollte der CRO agieren? Was lohnt sich mehr: der Turnaround – oder der Exit? Das sind die Fragen, die deutsche Unternehmen dieser Tage umtreiben. Im Atreus Roundtable Digital begaben sich Dr. Christian Frank und Tibor Reischitz gemeinsam mit Finanzierungs- und Restrukturierungsexperten auf die Suche nach Antworten.
Deutsche Unternehmen stehen unter Kosten- und Performancedruck, bestätigt auch Holger Rabelt, Managing Director im Risikomanagement der Commerzbank: „Seit 2020 hat es kein reales Wirtschaftswachstum mehr gegeben.“ Hinzu kommen Folgen des Kriegs gegen die Ukraine – hohe Inflation und die resultierenden Lohnsteigerungen der Jahre 2023 und 2024 – welche die Gewinn- und Verlustrechnungen der Unternehmen nachhaltig belasten werden. Finanzierende Banken werden in den kommenden Jahren daher vorsichtiger agieren – und genauer hinschauen, was die Zukunftsfähigkeit der Geschäftsmodelle angeht. Vielerorts seien hier Anpassungen notwendig. „Mit Blick auf Restrukturierungen sind wir aber immer noch auf Going-concern getrimmt“, so Rabelt, „wir begleiten die Unternehmen kritisch und doch konstruktiv“.
Johannes von Neumann-Cosel erklärt, sein Unternehmen sei kein Wettbewerber für Bankenfinanzierung – denn Patrimonium finanziere meist dann, wenn Banken aufgrund einer Unternehmenskrise ihr Engagement beenden müssten – also zum Beispiel in schweren Krisen. Als Positivbeispiel für eine von Patrimonium begleitete Restrukturierung führt Neumann-Cosel das Traditionsunternehmen BDT Media Automation an: Ursprünglich ein Hersteller von Bandspeichertechnologie, schien BDT vor einigen Jahren völlig aus der Zeit gefallen und durchlitt eine schwere Krise. Durch eine strategische Transformation des Unternehmens und kluge Finanzierungsmodelle gelang es aber, den Umsatz um den Faktor 3 zu steigern und BDT zurück auf einen nachhaltigen Erfolgspfad zu führen.
sagt Atreus Manager Stefan Mairiedl. Das Unternehmen, das er aktuell begleite, gehe sehr positiv in die Krise, setze etwa auf die Optimierung vorhandener Produktionslinien. Besonders wichtig: Gerade in einer Krise kann es sich für ein Unternehmen auszahlen, den schnellen Kontakt zur Hausbank zu suchen und vertrauensbildende Maßnahmen zu ergreifen. Denn „wenn die Bank sagt: Wir brauchen mehr Liquidität!, ist es meist schon zu spät.“ Holger Rabelt kann das nur bestätigen und zieht eine Parallele zur Prävention im Gesundheitsbereich: „Wenn das Problem früh genug entdeckt wird, sind auch die Heilungschancen deutlich besser.“
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Atreus Macher:innen – Episode 7
Karolin Rohmer, eine Pionierin im Interim Management, teilt ihre Einblicke und ermutigt, nicht bis zum Ende der Festanstellung zu warten, um neue Wege Richtung Interim Management zu beschreiten.

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Atreus Macher:innen – Episode 6
Wie vereinbart man erfolgreich Karriere und Familie? Astrid Overbeck kennt das Dilemma aus eigener Erfahrung. Sie erfuhr in ihrer Rolle nie Diskriminierung, bis zur Geburt ihres Kindes – ein Wendepunkt, der viele Frauen trifft.
Sehen Sie das ganze Interview hier:

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Re-Cap A·lounge
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Re-Cap
Elektrofahrzeuge erobern die Welt: 30 % der weltweit verkauften Pkw waren 2023 elektrifiziert. Die Fahrzeugbatterie macht etwa 40 % der Kosten aus und ist daher entscheidend für Reichweite und Leistung. Der Trend geht zunehmend von Lithium-Ionen- zu Feststoffbatterien, die steigende Nachfrage erhöht den Strombedarf und schafft neue Arbeitsplätze. Was impliziert das für den Automobilstandort Deutschland?
In unserer A·lounge Digital haben Stefan Randak und Robert Minge gemeinsam mit Batterieexperten beleuchtet, was die Transformation technologisch bedeutet, wo die wesentlichen Stellschrauben bei Supply Chain, Produktion und Marktdiffusion liegen – und wie diese Themen aus Managementsicht gelöst werden können.
„Die Feststoffbatterie wird kommen“, sagt CATL-Advisor Zentgraf, „die Frage ist nur wann.“ Entscheidend seien aus Herstellersicht die Validierung und das hohe Risiko hinsichtlich der Sicherheitskriterien im Fahrzeug, aber auch die Verfügbarkeit der Rohstoffe, die zudem im Sinne der Fair Battery beschafft werden müssten. Die nächste Batteriegeneration, so Zentgraf, werde aber zunächst günstiger, leichter und energiedichter sein. Zentgraf verweist auch auf den derzeit deutlichen Vorsprung chinesischer Hersteller bei der Batteriefertigung: „Wenn Du zu spät am Bahnhof ankommst, kann es sein, dass der Zug schon weg ist.“
Versorgungsengpässe, Preisschwankungen, ungleich verteilte Vorkommen, Probleme mit der Nachhaltigkeit: Die Rohstoffe für Batterien sind ein komplexer Faktor für die E-Mobilität, wie Atreus-Advisor Dr. Sabine Lutz betont. Erstens müsse eine nachhaltige Lieferkette transparent sein, was angesichts der Komplexität aber alles andere als trivial sei. Sie empfiehlt, sich Initiativen wie Catena-X (Rohstoffzertifizierung) oder Responsible Mining Assurance (verantwortungsvoller Bergbau) anzuschließen. Zweitens sei es sinnvoll, nach dem Motto „Local for local“ verstärkt auf regionale Lieferketten zu setzen – also Rohstoffe dort einzukaufen, wo sich die Produktion befindet. Und drittens seien Partnerschaften essenziell: OEMs und Zellhersteller müssten ihr strategisches Engagement in der vorgelagerten Supply Chain verstärken. Führende Hersteller, so Lutz, strebten bereits heute ein hohes Maß an vertikaler Integration an, „bis zur Mine“.
Batterie-Management-Systeme (BMS) sorgen dafür, dass Batterien weder zu voll noch zu leer sind, dass sie nicht zu schnell und nicht bei zu kalten Temperaturen geladen werden, erklärt Bavertis-Gründer Kuder. Innovative BMS behandeln zudem jede einzelne Batteriezelle individuell und könnten es perspektivisch ermöglichen, viele Batteriedaten im Feld zu sammeln. Derzeit kann nur die Spannung gemessen werden. „BMS müssen Ferndiagnose beherrschen“, sagt auch Batterieexperte Jens Pohl. Er sieht auch KI in BMS als große Chance. Und Michael Reich von LION Smart berichtet, dass sein Unternehmen dank einer Kooperation mit BMW auf mehrere Milliarden Kilometer Felderfahrung zurückgreifen kann.
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Atreus Expertenrunde vom 21.06.2023
Am 08. März 2024 fand im Atreus Office eine hochkarätige Diskussion über den betriebswirtschaftlichen Einfluss und die Dringlichkeit der KI-Technologie statt. 16 Teilnehmer mit vielfältigem Branchen- und Funktionshintergrund tauschten ihr Wissen und ihre Erfahrungen aus.
Alle Teilnehmer verfügten über 25 Jahre oder mehr Erfahrung in der Internet- und Digitalökonomie. Diese langjährige Erfahrung bildete eine solide Grundlage, um auch ein tiefes Verständnis für das Thema KI aufzubauen. Viele erinnerten sich an die turbulenten Anfangsjahre des Internets und das Platzen der Dotcom-Blase zu Beginn der 2000er Jahre, sowie an die revolutionären Auswirkungen des iPhones und der sozialen Medien. Es wurden Analogien zur aktuellen Stimmung bezüglich KI gezogen, die von maximaler Skepsis bis hin zu einer regelrechten Goldgräberstimmung reicht. In dieser Phase gibt es immer Gewinner wie Amazon.com, Facebook, Booking.com und Uber, aber auch Verlierer wie Nokia und Kodak.ringt.
„Wir erleben eigentlich nicht künstliche Intelligenz, sondern generierte Produktivität. KI wird sich vom Werkzeug zum Entscheider entwickeln, das birgt aber Diskussionsbedarf in gesellschaftlichen Diskussionen. (Optimierung von Arbeitsplätzen, Workflows, etc.) Die Entwicklung können wir nicht stoppen, aber wir müssen Sie gestalten lernen, da KI in Unternehmen ein eigener Layer wird.“
Es wurde betont, dass nur eine intensive Auseinandersetzung mit der KI-Technologie, sowohl theoretisch als auch praktisch, den Weg zu einem fundierten Verständnis der Potenziale von KI ebnen kann. Trotzdem ist heute noch häufig gefährliches Halbwissen anzutreffen. Viele Menschen glauben nach einer oberflächlichen Beschäftigung mit dem Thema KI, insbesondere Generative KI wie ChatGPT und CoPilot, bereits, Experten zu sein, was jedoch lediglich gefährliches Halbwissen ist.
Es ist unerlässlich, Grundkenntnisse in Informatik, Cloud-Computing und Data Science zu erwerben, gefolgt von einer fundierten theoretischen Weiterbildung mit praktischen Anwendungen in Projekten und Proof of Concepts. Nicht jeder muss ein “KI-Mechaniker und KI-Designer” sein, aber um in dieser Analogie zu bleiben, ist eine gewisse Grundkompetenz erforderlich, um das richtige Auto zu kaufen und vor allem, es auch zu bedienen und zu lenken. Die Gruppe war sich einig: Der Aufbau von Kompetenzen muss jetzt erfolgen, da es einige Zeit dauern wird, um Fachkenntnisse und Expertise zu erlangen.
„Jeder versucht Tools zu verwenden und weiß eigentlich gar nicht, wie diese funktionieren.“
„Generative AI überlagert zur Zeit jede Diskussion, in jedem Angebot muss KI stehen. Vor einigen Jahren war es Block-Chain. In einigen Jahren wird es Quantencomputing sein. Aber es gibt sehr wenige, die KI wirklich verstehen.“
Einfluss von KI auf die Wirtschaft und Europas Souveränität
Es steht außer Frage, dass KI das Potenzial hat, das BIP in Volkswirtschaften erheblich zu steigern. In ganz Europa wird das mögliche BIP-Wachstum durch generative KI bis 2030 auf 470 bis 960 Mrd. Euro geschätzt. Doch gleichzeitig bestehen Bedenken, dass die vermehrte Nutzung von KI-Technologie aus außereuropäischen Quellen die Abhängigkeit verstärkt und die Souveränität Europas gefährden könnte. In der Diskussion war der klare Appell zu hören, die eigene KI-Innovations- und Start-up-Industrie zu unterstützen und vermehrt in KI-Technologie “made in Europe” zu investieren.
Die Teilnehmer stuften den Einfluss der KI-Technologie auf die Wirtschaft als “sehr hoch” ein. Neben den Rationalisierungsmöglichkeiten im Bereich des White- und Blue-Collar-Sektors bietet KI die Möglichkeit, dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken und eine erhöhte Effektivität sowie “Smartness” zu erzielen. Durch die Fähigkeit der Maschine, mehr Daten zu verarbeiten als Menschen oder herkömmliche IT-Datenbanken, entstehen Expertensysteme von beeindruckender Präzision. Praxisbeispiele aus Bereichen wie Wirtschaftsprüfung, M&A-Transaktionen, Produktion und Logistik, Pharma und Medien wurden diskutiert und analysiert.
Das Fazit lautet: Ja, KI hat einen enormen Einfluss auf die Top- und Bottom-Line. Allerdings erfordert es umfangreiches Changemanagement, um die Potenziale voll auszuschöpfen. Die Weiterbildung der Mitarbeiter hat oberste Priorität, da sich durch KI-Technologie Prozesse verändern und die Art der Aufgabenbewältigung für viele Mitarbeiter neu gestaltet wird. Es wurde vorgeschlagen, Mitarbeiter zu ChatGPT-Schulungen zu schicken und Lizenzen zur Verfügung zu stellen, jedoch wurde betont, dass dies allein nicht ausreicht, um die Unternehmensprozesse nachhaltig zu verändern. Ein KI-Adoptionsprogramm muss daher anders gestaltet sein, um effektiv zu sein. Weitere Details dazu finden Sie unten.
„Industie 4.0 ist Illusion 4.0 – bis jetzt ist vieles nicht umgesetzt, ähnlich ist dies bei der KI … die Tech-Branche versteht es alle paar Jahre eine neue Sau durchs Dorf zu treiben, aber es darf nicht AI um den Selbstzweck sein. Daten und Prozesse müssen auf Vordermann gebracht werden, bevor wieder das “next shiny tool” eingekauft wird.“
Die Dringlichkeit, sich mit KI zu beschäftigen, ist unbestreitbar. In verschiedenen Branchen besteht die Gefahr, dass durch neue Angebote und Marktteilnehmer die bestehenden Wettbewerbsregeln grundlegend verändert werden, ähnlich wie es bei Kodak und Nokia der Fall war. Dies betrifft nun insbesondere Maschinenbauer, Automobilhersteller sowie Unternehmen aus den Bereichen Pharma, Chemie und Medizintechnik. Neben dem Potenzial für erhebliche Effizienzsteigerungen ist die Analyse dieser disruptiven Fragen von entscheidender Bedeutung.
KI kann nicht einfach von der Stange gekauft und sofort produktiv eingesetzt werden. Vielmehr bedarf es einer gründlichen Bedarfsanalyse, der Identifizierung von Use Cases und der Erstellung von Business Cases. Zudem ist umfassende Technologiekompetenz und ein starkes Changemanagement erforderlich, um Mitarbeiter, Kunden und Partner mitzunehmen. Ein iterativer Ansatz und die Umsetzung von Projekten sind notwendig, um die betriebswirtschaftlichen Vorteile von KI langfristig nutzen zu können. Andernfalls bleibt der Einsatz von KI lediglich eine Spielerei und birgt die Gefahr einer großen Enttäuschung.
Der Gartner Hype Cycle beschreibt dieses Phänomen treffend. Generative KI (GenAI) ist derzeit zweifellos ein Hype-Thema, das kurzfristig zu Enttäuschungen führen kann. Dennoch birgt GenAI langfristig ein enormes Potenzial. Ein Teilnehmer brachte es auf den Punkt: “Wenn du noch nicht enttäuscht wurdest, solltest du dich schleunigst damit auseinandersetzen. Denn das Tal der Tränen gehört zur wirklichen produktiven Nutzung von KI dazu.” Es ist wichtig anzumerken, dass die KI-Technologie noch nicht perfekt ist und sich weiterhin rasant entwickelt. Obwohl ChatGPT auf die meisten Fragen eine Antwort liefert, liegt die Wahrscheinlichkeit für grottenschlechte Antworten derzeit noch zwischen 20 und 30 Prozent. Am Ende bleibt der Mensch der Sicherheitsanker und benötigt eine hohe fachliche Beurteilungsfähigkeit zur Überprüfung der Ergebnisse.
Call to action: Das KI-Adoptionsprogramm
Ein KI-Adoptionsprogramm ist ein strukturierter Plan zur Einführung und Integration von Künstlicher Intelligenz (KI) in Unternehmen. Die Teilnehmer waren sich einig, dass das Thema KI sowohl wichtig als auch dringend ist. Es wurde betont, dass die Umsetzung nicht trivial ist und einen sorgfältigen Managementansatz erfordert, um die Komplexität zu bewältigen und das Beste aus der Technologie herauszuholen. Es geht darum, die Integration von KI ordentlich und effektiv zu gestalten. Ein KI-Adoptionsprogramm sollte an die spezifischen Bedürfnisse und Ziele des Unternehmens angepasst werden. Es erfordert eine enge Zusammenarbeit zwischen IT, Geschäftsführung und Mitarbeitern, um den erfolgreichen Einsatz von KI sicherzustellen:
„AI ist keine „Kann“-, sondern eine „Muss“-Option für Unternehmen, weil wir in Zukunft gar nicht mehr die Auswahl an qualifizierten Ressourcen haben, die benötigt werden.“
Ihr Ansprechpartner
Steht gerne für Fragen und Antworten zur Verfügung.
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Whitepaper
Erfahren Sie in diesem Whitepaper mehr über den wachsenden Fachkräftemangel in Deutschland und den Einfluss der künstlichen Intelligenz auf den Arbeitsmarkt. Können die Fortschritte in der künstlichen Intelligenz dieses Dilemma lösen?
Atreus Macher:innen – Episode 5
In einer dynamischen Berufswelt, in der sich Frauen täglich behaupten müssen, gibt es bestimmte Strategien, die den Unterschied ausmachen können. Carolin Ulbrich, mit ihrer beeindruckenden internationalen Laufbahn, teilt im Interview mit Eva von Rottkay ihre persönlichen Erfahrungen für Frauen, die im Interim Management erfolgreich sein wollen.
Diese Erkenntnisse sind mehr als nur berufliche Ratschläge – sie sind Wegweiser zu einer erfüllenden Karriere und einem ausgewogenen Leben.

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Blogbeitrag
Wenn ein Zertifikat basierend auf ISO/IEC 27001 früher als Maßstab galt, werden heute bereits weitreichendere Maßnahmen gefordert. Wie sieht jedoch ein Blick in die zukünftige Entwicklung aus? Bernhard Gruber gibt einen Überblick.
In der heutigen Zeit stoßen Mindeststandards an ihre Grenzen. Diese Entwicklung ist durch verschiedene Faktoren bedingt: Die Informationstechnologie wird heute dezentral betrieben und ist sehr dynamisch. Sowohl die Geschwindigkeit technologischer Innovationen als auch organisatorische Aspekte wie die Verantwortlichkeit für einen Service oder ein Lieferobjekt spielen eine entscheidende Rolle. Unter dem Druck dieser internen Dynamik gewinnt die Sicherstellung der Lieferketten immer mehr an Bedeutung.
Die ISO 27001-Zertifizierung wird als Referenzpunkt für die NIS2-Compliance hervorgehoben, da sie grundlegende Elemente der NIS2-Compliance abdeckt. Unternehmen, die sich frühzeitig an die NIS2-Anforderungen anpassen, können potenzielle Schäden durch Cyberangriffe minimieren.
Die NIS2-Richtlinie verlangt von Unternehmen unterschiedlicher Größe aus den Sektoren der kritischen Infrastrukturen, Maßnahmen zur Stärkung der Cybersicherheit umzusetzen. Die Anforderungen der NIS2-Compliance sind komplex und beinhalten unter anderem den Schutz kritischer Infrastrukturen, die Zusammenarbeit der EU-Mitgliedstaaten und die Meldung von Sicherheitsvorfällen.
Die ISO 27001 kann Ihrem Unternehmen helfen, den notwendigen Überblick zu erhalten. Eine ISO 27001-Zertifizierung erfüllt bereits einige der neuen Anforderungen in NIS2. NIS2 legt den Rahmen fest, was Ihr Unternehmen tun muss, während ISO 27001 die Tools und Prozesse bereitstellt, um die Anforderungen zu erfüllen.
Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die NIS2-Richtlinie spezifische zusätzliche Anforderungen enthält, die über die ISO 27001 hinausgehen. Daher reicht eine ISO 27001-Zertifizierung allein nicht aus, um eine vollständige Konformität mit NIS2 zu erreichen. Unternehmen sollten die spezifischen Anforderungen der NIS2-Richtlinie sorgfältig prüfen und zusätzliche Maßnahmen ergreifen, um die vollständige Konformität sicherzustellen.
Jede NIS2-Richtlinie enthält spezifische zusätzliche Anforderungen, die über die ISO 27001 hinausgehen. Daher reicht die ISO 27001-Zertifizierung allein nicht aus, um die volle NIS2-Compliance zu erreichen. Unternehmen sollten die spezifischen Anforderungen der NIS2-Richtlinie sorgfältig prüfen und zusätzliche Maßnahmen ergreifen, um die vollständige Konformität sicherzustellen.
Die NIS2-Richtlinie legt zusätzliche Anforderungen fest, die über die ISO 27001 hinausgehen. Hier sind einige der wichtigen zusätzlichen Maßnahmen, die Unternehmen ergreifen sollten, um die volle NIS2-Compliance zu erreichen:
1. Identifizierung kritischer Dienste: Unternehmen müssen ihre kritischen Dienste identifizieren und bewerten, um sicherzustellen, dass sie angemessen geschützt sind.
2. Incident Response Plan: Ein detaillierter Plan zur Reaktion auf Sicherheitsvorfälle ist erforderlich. Dieser sollte die Meldung von Vorfällen, die Zusammenarbeit mit Behörden und die Wiederherstellung von Diensten abdecken.
3. Sicherheitsvorfälle melden: Unternehmen müssen Sicherheitsvorfälle an die zuständigen nationalen Behörden melden.
4. Zusammenarbeit mit anderen Unternehmen und Behörden: Die NIS2-Richtlinie betont die Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und Behörden, um die Cybersicherheit zu stärken.
5. Schutz von Informationsaustausch und Kommunikationssystemen: Unternehmen sollten sicherstellen, dass ihre Kommunikationssysteme und Informationsaustauschmechanismen sicher sind.
6. Sicherheitsbewertung von Anbietern und Lieferanten: Unternehmen sollten die Sicherheitspraktiken ihrer Anbieter und Lieferanten überprüfen und sicherstellen, dass sie den NIS2-Anforderungen entsprechen.
7. Überwachung und Bewertung: Regelmäßige Überwachung und Bewertung der Sicherheitsmaßnahmen sind notwendig, um die Wirksamkeit sicherzustellen.
8. Schulung und Sensibilisierung: Mitarbeiter sollten für Cybersicherheitsrisiken sensibilisiert werden und regelmäßig geschult werden.
9. Technische Sicherheitsmaßnahmen: Unternehmen sollten technische Sicherheitskontrollen implementieren, um Angriffe zu verhindern und zu erkennen.
10. Kontinuitätsmanagement: Ein Business Continuity Management (BCM) sollte eingerichtet werden, um im Falle eines Sicherheitsvorfalls den Geschäftsbetrieb aufrechtzuerhalten.
Die Gap-Analyse zwischen ISO 27001 und NIS2 ist ein wichtiger Schritt, um die Unterschiede zwischen den beiden Rahmenwerken zu identifizieren und sicherzustellen, dass Ihr Unternehmen die zusätzlichen Anforderungen der NIS2-Compliance erfüllt. Hier sind einige Ansätze für die Gap-Analyse:
1. Identifizierung der Anforderungen: Vergleichen Sie die Anforderungen der ISO 27001 und der NIS2-Richtlinie. Stellen Sie fest, welche spezifischen Maßnahmen in NIS2 über die ISO 27001 hinausgehen.
2. Kontext und Anwendungsbereich: Berücksichtigen Sie den Kontext und den Anwendungsbereich Ihres Unternehmens. Die NIS2-Richtlinie gilt für Betreiber kritischer Infrastrukturen und digitale Diensteanbieter. Stellen Sie sicher, dass Sie die relevanten Bereiche abdecken.
3. Schwachstellenanalyse: Identifizieren Sie Lücken in Ihrer aktuellen Sicherheitsstruktur im Vergleich zu den NIS2-Anforderungen. Dies kann durch interne Audits, Interviews und Überprüfung von Dokumentationen erfolgen.
4. Priorisierung: Priorisieren Sie die identifizierten Lücken basierend auf ihrer Auswirkung auf die Cybersicherheit und die Geschäftskontinuität.
5. Maßnahmenplan: Erstellen Sie einen Maßnahmenplan, um die identifizierten Lücken zu schließen. Dies kann die Implementierung neuer Sicherheitskontrollen, die Aktualisierung von Richtlinien und Verfahren sowie die Schulung der Mitarbeiter umfassen.
6. Überwachung und Fortschrittsbewertung: Überwachen Sie die Umsetzung der Maßnahmen und bewerten Sie regelmäßig den Fortschritt. Passen Sie den Plan bei Bedarf an.
Ihr Ansprechpartner
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A·topic
Die Gewinner einer Cyber-Attacke sind die Täter, die aus Erpressungsgeld, gestohlenen Daten und Schäden des Unternehmens Kapital schlagen. Die Verlierer sind offensichtlich die betroffenen Unternehmen. Doch wer trägt die Verantwortung, um solche Angriffe zu verhindern?
Atreus Macher:innen – Episode 4
Eva von Rottkay von Atreus im Gespräch mit der erfahrenen Interim Managerin Ingrid Lohse. Die beiden sprechen über Erfahrungen und Einsichten zum Thema Frauen in Führungspositionen, diskutieren die Herausforderungen und Chancen für weibliche Managerinnen – und die Bedeutung von Talentförderung, unabhängig vom Geschlecht. Ein spannendes Gespräch mit der Erkenntnis, dass wir Geschlechterklischees überwinden und echte Diversität in der Unternehmensführung fördern müssen.
Eva von Rottkay im Gespräch mit Ingrid Lohse
Eva von Rottkay: Heute begrüße ich zum Thema Frauen im Management Frau Ingrid Lohse. Hallo Ingrid.
Ingrid Lohse: Hallo. Wie geht es dir?
Eva von Rottkay: Mir geht es jetzt sehr gut, weil wir jetzt endlich unser Interview machen können. Freue mich sehr darüber. Bevor wir in die Fragen einsteigen, möchte ich dich unseren Zuhörern kurz vorstellen. Ingrid Lohse ist seit über 30 Jahren im Bereich Vertrieb, Marketing und Geschäftsführung in verschiedenen Branchen aktiv. Seit 2015 ist sie im internen Management tätig und hat vieles bewegt, insbesondere in Bezug auf Führungsrollen bei Frauen. …
„Im Interim Management ist man richtig, wenn man Abwechslung mag und keine Scheu hat, neue Menschen und Themen kennenzulernen.“
Eva von Rottkay: … Sie ist bei der Caramba Holding die erste Frau in der Rolle der Vorsitzenden der Geschäftsleitung, was deutliche Spuren hinterlassen hat. Über sie wird gesagt, dass sie eine starke Führungspersönlichkeit ist, der man sehr viel Vertrauen entgegenbringen kann und dass sie eine sehr gute Zuhörerin ist. Sie selbst sagt über sich, dass sie Verschwendung jeglicher Art hasst, gerne den Advocatus Diaboli spielt und ihre Mitarbeiter herausfordert. In ihrer Freizeit reist sie gerne mit ihrem Mann, genießt gutes Essen und vergisst dabei auch den Sport nicht. Herzlich willkommen noch einmal und wenn es okay ist, würden wir jetzt in die Fragen einsteigen.
Ingrid Lohse: Auf jeden Fall, vielen Dank für die Einladung. Es ist klasse, dass wir über dieses Thema sprechen können.
Eva von Rottkay: Wie bist du ins Interim Management gekommen?
Ingrid Lohse: Der Einstieg war geplant. Ich hatte immer vor, mich im letzten Drittel meiner beruflichen Karriere selbstständig zu machen. Ich habe mich vorher über Interim Management informiert und mit mehreren Personen gesprochen. Jeder bestätigte mir, dass meine Erfahrungen im Mittelstand und in Konzernen und in verschiedenen Rollen national wie international mich dafür prädestinieren. Es ist für mich normal, Strategien zu entwickeln, aber ich kreiere nicht nur PowerPoints und Ideen, sondern setze diese auch um. Das macht den Interim Manager aus, und daher war es ein gutes Match.
Eva von Rottkay: Das klingt nach einem Unterschied zwischen Interim und Beratung.
Ingrid Lohse: Genau. Man muss auch die Ärmel hochkrempeln. Im Interim Management ist man richtig, wenn man Abwechslung mag und keine Scheu hat, neue Menschen und Themen kennenzulernen. In meiner beruflichen Karriere im Konzern habe ich alle zwei Jahre etwas anderes gemacht, was mir viel Spaß gemacht hat. Als Interim Manager kann man verschiedene Rollen übernehmen und ist immer mittendrin, ohne sich in Politik aufzureiben. Man darf oft Wahrheiten aussprechen, die sonst nicht gesagt werden dürfen.
Eva von Rottkay: Arbeitest du denn anders als Männer im gleichen Feld? Oder siehst du da keine Unterschiede?
Ingrid Lohse: Ich bin nicht für Geschlechterklischees, sondern wünsche mir, dass wir die Person sehen und nicht fragen: Frau oder Mann? Und gleichzeitig habe ich oft erlebt, dass sich die Atmosphäre ändert, wenn ich als einzige Frau in ein Team komme. Es wird oft konstruktiver und lösungsorientierter kommuniziert. In einem Mandat, in der ich Geschäftsführerin wurde, nahm mich irgendwann ein Vertriebsdirektor zur Seite und sagte, am Anfang wäre er nicht so überzeugt gewesen, eine Frau als Geschäftsführer zu holen. Aber es sei gut gewesen, da dies die Atmosphäre anders gemacht habe und da sie mich nicht als “Gegner” wahrgenommen hätten. Das zeigt schon, dass Frauen Strukturen anders beeinflussen und zu einer Win-Win-Situation beitragen können.
Eva von Rottkay: Was tust du denn ganz konkret für Frauen und deren Entwicklung?
Ingrid Lohse: Für mich geht es um Talentförderung, unabhängig vom Geschlecht. Ich liebe es, junge Menschen zu fördern, und gebe ihnen Verantwortung on the job. Ich hoffe, immer Manager und Auftraggeber zu finden, die bereit sind, jungen Talenten, besonders Frauen, viel Verantwortung zu geben, damit sie sich selbst beweisen können. Und ich stehe allen, die ich bisher unterstützt habe, auch danach weiterhin als Ansprechpartner zur Verfügung.
„Ich bin nicht für Geschlechterklischees, sondern wünsche mir, dass wir die Person sehen und nicht fragen: Frau oder Mann?“
Eva von Rottkay: Welche Situation, bei der Du spezifisch in Deiner Rolle als Frau herausgefordert wurdest und sie mit Bravour gelöst hast, ist Dir am stärksten in Erinnerung geblieben?
Ingrid Lohse: Ich hatte immer Glück mit meinen Chefs und Teams. In meinem ersten Job bei Kimberley Clark Professional wurde mein Chef von einem Wettbewerber gefragt, wie er denn die Stelle mit einer Frau besetzen könne. Er antwortete einfach, dass ich es ihm schon zeigen würde. Wir sind nicht unbedingt die besten Freunde geworden, der Wettbewerber und ich. Aber das ist jetzt auch schon 25 Jahre her. Ich glaube, das gibt es aber auch heute noch immer wieder mit: Bist du sicher, dass eine Frau das schaffen kann? Und das ist so schade, denn man sollte ja den Menschen sehen und seine Fähigkeiten bewerten, statt Vorurteile zu haben.
Eva von Rottkay: Was würdest du dir denn künftig für weibliche Managerinnen wünschen?
Ingrid Lohse: Wir sollten uns als erstes von der Frage distanzieren, ob jemand eine Frau oder ein Mann ist, und stattdessen das tatsächliche Talent sehen. Es geht darum, das Talent für das Unternehmen zu nutzen und weiterzubringen. Und wir brauchen mehr Flexibilität in Arbeitsmodellen, um Talente bestmöglich einzusetzen. So bekommen wir mehr Managerinnen in den Pool – denn gerade auf höheren Ebenen ist der aktuell noch zu klein.
Eva von Rottkay: Vielen Dank für deine Zeit und die interessanten Einblicke.
Ingrid Lohse: Sehr gerne.
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Atreus Macher:innen – Episode 3
Mit über 20 Jahren Erfahrung erzählt Liliane Tschurtschenthaler, von ihrer Reise, Herausforderungen und dem Einfluss auf andere. Entdecken Sie im exklusiven Interview mit Eva von Rottkay wie sie Führung und Yoga vereint, um berufliche Höhen zu erreichen. Ein inspirierendes Beispiel für ambitionierte Frauen in der Wirtschaft.

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