KI ist die Lösung. Aber was ist das Problem?

In welchen Bereichen ist KI anwendbar?

Künstliche Intelligenz bietet zahlreiche Möglichkeiten, unternehmerische Herausforderungen zu bewältigen. Hier sind einige Bereiche, in denen KI förderlich sein kann:

• Effizienzsteigerung und Automatisierung: KI kann Geschäftsprozesse automatisieren und effizienter gestalten. Beispielsweise können lernfähige Roboter repetitive Aufgaben übernehmen und die Produktionsabläufe optimieren.
• Bessere Entscheidungsfindung: KI-Modelle können große Datenmengen analysieren und Muster erkennen, die für Menschen schwer zu identifizieren sind. Dies ermöglicht fundiertere Entscheidungen in Bereichen wie Finanzen, Marketing und Personalmanagement.
• Vorhersage von Wartungsbedarf: Durch Predictive Maintenance kann KI Maschinenausfälle vorhersagen, bevor sie auftreten. Dies reduziert Ausfallzeiten und senkt die Instandhaltungskosten.
• Qualitätskontrolle und Fehlererkennung: KI kann in der Produktion dazu beitragen, Qualitätsmängel frühzeitig zu erkennen und die Produktionsqualität zu verbessern.
• Personalentwicklung und Schulung: KI-basierte Lernsysteme können Mitarbeiter schulen und ihre Fähigkeiten verbessern.
• Kundenservice und Chatbots: KI-gestützte Chatbots können Kundenanfragen effizient bearbeiten und den Kundenservice verbessern.

Wie sollten KI-Projekte angegangen werden?

Die Durchführung von  KI-Projekten erfordert eine strukturierte Herangehensweise. Hier sind einige Schritte, die bei der Umsetzung berücksichtigt werden sollten:

1. Aufbau von KI-Kompetenzen:

• Zunächst sollten innerhalb des Unternehmens KI-Kompetenzen aufgebaut werden. Dies umfasst sowohl technisches Know-how als auch ein Verständnis für die Geschäftsanforderungen.

2.Identifikation von Use Cases:

• Nachdem eine unternehmensinterne Wissensbasis aufgebaut wurde, müssen konkrete Anwendungsfälle für KI identifiziert werden. Welche Probleme oder Herausforderungen sollen durch KI gelöst werden?

3.Datenbedarf klären:

• Die Qualität und Verfügbarkeit von Daten sind entscheidend für den Erfolg von KI-Projekten. Es ist wichtig zu klären, welche Daten benötigt werden und wie sie beschafft werden können.

Bei der Implementierung von KI sind drei Faktoren zu berücksichtigen: Menschen, Organisation und technische Systeme müssen in Einklang gebracht werden.

Interim Manager für die Umsetzung von KI-Strategien

Know-how und Erfahrung sind auch bei KI-Projekten von großer Bedeutung. KI-Projekte sind nicht nur technisch, sondern vor allem auch Geschäftsprojekte. Es geht um die Entwicklung neuer Geschäftsmodelle, die Optimierung von Abläufen und nicht zuletzt darum, alle Mitarbeiter und Kunden auf der KI-Reise mitzunehmen.

KI-Projekte erfordern erfahrene Fachleute für eine erfolgreiche Umsetzung. Hier sind einige Gründe, warum erfahrene Profis, wie Interim Manager, für KI-Projekte entscheidend sind:

1.Verständnis der Technologie:

• Erfahrene KI-Experten verstehen die zugrunde liegenden Technologien, Algorithmen und Modelle. Sie können die richtigen Ansätze wählen und die KI-Systeme optimal konfigurieren.

2.Datenmanagement und -verarbeitung:

• KI-Projekte erfordern umfangreiche Daten. Erfahrene Fachleute wissen, wie man Daten sammelt, bereinigt und für das Training von KI-Modellen verwendet.

3.Modellentwicklung und -training:

• Die Entwicklung von KI-Modellen erfordert Fachwissen. Erfahrene Experten können Modelle entwerfen, trainieren und optimieren, um die besten Ergebnisse zu erzielen.

4.Geschäftsverständnis:

• KI-Projekte sollten die Geschäftsziele unterstützen. Erfahrene Fachleute können die Anforderungen des Unternehmens verstehen und die KI-Lösungen entsprechend anpassen.

5.Ethik und Datenschutz:

• KI-Experten müssen ethische Fragen berücksichtigen und sicherstellen, dass Datenschutzrichtlinien eingehalten werden.

Insgesamt sind erfahrene KI-Profis unerlässlich, um die Potenziale von KI voll auszuschöpfen und erfolgreiche Projekte zu realisieren.

 Bernhard Gruber

Steht gerne für Fragen und Antworten zur Verfügung.

Ein Überblick:

1.Die Greenfield Migration repräsentiert eine umfassende Neueinführung, insbesondere wenn im Rahmen der ERP-Einführung neue Prozesse implementiert werden, um bestehende Eigenentwicklungen endgültig obsolet zu machen. Dieser Ansatz ist der Weg nach vorne.

2. Brownfield Migration: Bei dieser Methode werden die Prozesse und Daten des Altsystems grundsätzlich in das neue System übertragen. Wenn die Prozesse gut strukturiert sind und die Stammdaten präzise sind, kann dies eine durchaus erwägenswerte Alternative sein. Es sollte in Betracht gezogen werden, das Altsystem so zu bereinigen, dass ein Brownfield-Ansatz möglich ist.

3. Eine weitere Option ist die Bluefield Migration, die eine Kombination aus Greenfield (Implementierung neuer Prozesse) und Brownfield (Übernahme von Prozessen und Daten) darstellt. Dieser Ansatz wird in der Praxis am häufigsten genutzt.

Welche Betriebsmodelle stehen zur Verfügung?

In den vergangenen Jahren hat sich die SAP-Landschaft aufgrund der Einführung der Cloud und der neuen HANA-Datenbank zunehmend komplex gestaltet. Es stehen verschiedene Betriebsmodelle von SAP zur Auswahl:

SAP Public Cloud (GROW)

SAP Private Cloud (RISE)

Hybrid (Kern-ERP On Premises plus Cloud-Komponenten)

Private-Cloud/ Hosting beim Hyperscaler (ohne RISE/GROW)

On-Premises

Welche Möglichkeiten gibt es?

“GROW with SAP” (Public Cloud) ist ein kommerzielles Angebot, das gezielt für den Mittelstand entwickelt wurde. Dieses Programm ermöglicht es Unternehmen dieser Zielgruppe, in kurzer Zeit die Vorteile eines standardisierten Cloud-ERP-Systems zu nutzen.

“RISE with SAP” (Private Cloud) ist ein umfassendes Angebot von SAP, das sowohl neuen als auch bestehenden Kunden eine einfache und kosteneffiziente Migration in die Cloud ermöglicht. Dabei handelt es sich um einen gemanagten Cloud-Service, der es Unternehmen, die On-Premise-ERP-Software wie SAP ECC und SAP S/4HANA nutzen, ermöglicht, sicher und nahtlos in die Cloud zu wechseln. RISE with SAP ist ein flexibles Paket von SAP-Cloud-Services, das über ein Abonnementlizenzmodell bereitgestellt wird und somit keine Vorabinvestitionskosten erfordert

Die SAP S/4HANA Cloud, Private Edition, ist eine maßgeschneiderte Cloud-ERP-Lösung, die darauf ausgerichtet ist, die Transformation Ihres Unternehmens zu unterstützen. Ihr Fokus liegt darauf vorhandene Investitionen in SAP-ERP zu bewahren und gleichzeitig von erhöhter Flexibilität zu profitieren. Diese Software kann gemäß spezifischen Anforderungen konfiguriert werden, wobei unternehmensspezifische Einstellungen und Anpassungen aus Ihrem SAP-ERP-System beibehalten werden. Zugleich ermöglicht sie den Zugriff auf die neuesten Funktionen, die Unternehmen einen Wettbewerbsvorteil verschaffen können.

Die SAP S/4HANA On-Premise Edition hingegen ist eine interne Plattform, die sich auf eigenen Servern befindet und vom Unternehmen selbst gewartet wird. Jährliche SAP-Upgrades werden veröffentlicht, erfordern jedoch die Umsetzung und Prüfung durch interne Teams. Diese Lösung wurde entwickelt, um ebenfalls die bestehenden SAP-ERP-Investitionen zu schützen.

IT Interim Manager helfen Ihnen, die richtigen Entscheidungen zu treffen

IT Interim Manager haben mehrfach erfolgreich die Implementierung neuer SAP S/4-Systeme geleitet. Sie verfügen über die spezifische Erfahrung in Ihrer Branche, Unternehmensgröße und Situation, um fundierte Entscheidungen zu treffen.

Ein wesentlicher Vorteil besteht in ihrer Unabhängigkeit. Abseits von kommerziellen Eigeninteressen der Hersteller oder IT-Dienstleister bieten IT-Interimmanager Beratung beim geeigneten Migrationspfad. Als Projektleiter arbeiten sie dabei eng mit dem internen Team der Fachbereiche, der IT-Abteilung sowie den IT-Herstellern und Dienstleistern zusammen, um die Umsetzung gemeinsam zu realisieren.

Praxisnahe Erfahrungen aus der SAP S/4 Migration

Aus zahlreichen SAP S/4 Migrationsprojekten haben wir bei Atreus die folgenden zehn Punkte als praktische Erfahrungen identifiziert:

1. Ohne faktenbasierte Roadmap kein S/4 HANA-Projekt starten

2. Komplexe SAP-Systeme: Transparenz bekommen und konsolidieren

3. Change-Management Aufwände im Projekt nicht unterschätzen

4. SAP Signavio kann der Schlüssel für Prozessoptimierungen sein

5. Eigene Stammdatenqualität nicht überschätzen

6. Kostensensible Archivierungsstrategie verfolgen

7.Test-Aufwände nicht unterschätzen

8. Security und Berechtigungen gehören in initialen Projekt-Scope

9. Wissensaufbau zu neueren Technologien wie SAP BTP und SAP-Cloud

10. Kein S/4HANA-Projekt ohne Schulungen und Enablement

 Bernhard Gruber

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Schwacher Absatz von E-Fahrzeugen und Regierungszuschüsse

• Insbesondere der Absatz von E-Fahrzeugen läuft nicht befriedigend an.

• Die Bundesregierung hat mit ihrer abrupten Ansage zur Streichung des E-Zuschusses, quasi über Nacht, einen weiteren Pfeil in Richtung dieser wichtigen Industrie abgeschossen. Auch die Forschungsgelder für Batterien sollen zu 75 % gestrichen werden.

Flottenanbieter und das Problem mit E-Fahrzeugen

• Auch die Flottenanbieter werfen E-Fahrzeuge aus dem Programm. Dies trifft Hersteller ohne Buy-Back-Regelung wie z.B. Tesla. Die Buy-Back-Regelung ermöglicht den Vermietern, Fahrzeuge nach Gebrauch zu vorher festgelegten Konditionen zurück zu verkaufen.
• Ein weiterer Grund für den Abbau der E-Flotten liegt bei den Reparaturkosten. Diese sind im Schnitt 30 bis 35 % über den Preisen für vergleichbare Verbrenner-Modelle. 
• Die Hersteller reagieren mit Rabatten: Ein Model Y kostet plötzlich um 5.000 EUR weniger. Ein ID.4 wird um 7.735 EUR gesenkt. Ein BYD Atto liegt bis zu 7.015 EUR niedriger.

Kosteneffizienz und Gewinnmargen bei E-Auto

• Hersteller wie BMW beklagen insgesamt zu geringe E-Auto-Gewinne. Die Produktionskosten sind zu hoch, die Absätze zu gering.

Personalabbau in der Branche und seine Folgen

• Derweilen geht der Personalabbau weiter: VW hat sich wieder ein Sparprogramm zugelegt. Conti will tausende Stellen in 2024 streichen. Der ZF-Betriebsrat warnt bereits vor einem großen Stellenabbau: 12.000 Arbeitsplätze sind in Gefahr. Die Auftragslage sehe schlecht aus, die E-Komponenten sind teilweise zweistellig negativ.

Lieferkettenprobleme durch politische Unruhen

• Durch die Angriffe der Huthi-Rebellen fehlen Volvo und Tesla Bauteile.

Positive Nachrichten: Neue Entwicklungen und Partnerschaften in der Industrie

• Northvolt wird in Schleswig-Holstein ein Werk bauen.
• Die VW-Tochter PowerCo und ihr Partner Quantum Scape berichten von der erfolgreichen Entwicklung einer Batterie-Zelle vom Typ Feststoff, welche eine hohe Reichweite und geringe Alterung verspricht.

Unser Experte

steht Ihnen gerne Rede und Antwort.

Sind Sie von NIS2 betroffen? 

Die betroffenen Sektoren umfassen unter anderem Energie, Transport, Finanzen, öffentliche Verwaltung, Gesundheit, Raumfahrt, Wasser- und Abwasserversorgung, digitale Infrastruktur, Postdienste, Abfallwirtschaft, Chemie, Forschung, Lebensmittelherstellung, Herstellung von medizinischen Geräten, Computern und Elektronik, Maschinenbau, Kraftfahrzeuge und digitale Dienstleister wie soziale Netzwerke, Suchmaschinen und Online-Marktplätze.

Die NIS2-Richtlinie sieht Geldbußen für Verstöße gegen die Richtlinie vor. Die Höhe der Geldbußen hängt von der Art des Verstoßes und der Größe des betroffenen Unternehmens ab. Für wesentliche Einrichtungen können die Geldbußen bis zu 10 Millionen Euro oder 2% des weltweiten Jahresumsatzes betragen, je nachdem, welcher Betrag höher ist. Für wichtige Einrichtungen können die Geldbußen bis zu 7 Millionen Euro oder 1,4% des weltweiten Jahresumsatzes betragen.

Letztendlich soll die NIS2-Richtlinie den Unternehmen einen höheren Schutz bieten. Die Vermeidung von Strafen sollte nicht die alleinige Motivation für die Implementierung von NIS2 sein. Die Vorschrift ist daher keine bloße Formalität, sondern muss auch in der Praxis umgesetzt werden.

So müssen sich Unternehmen und Organisationen unter anderem mit den Themen Cyber-Risikomanagement, Kontrolle und Überwachung sowie mit dem Umgang mit Zwischenfällen und Geschäftskontinuität befassen. 

Was ist für die Umsetzung von NIS2 zu beachten?

1. Bewusstsein schaffen: Stellen Sie sicher, dass alle Mitarbeiter über die NIS2-Richtlinie informiert sind und die Bedeutung der Cybersicherheit verstehen.

2. Risikobewertung durchführen: Identifizieren Sie die kritischen Systeme und Daten, die geschützt werden müssen, und bewerten Sie die Risiken, denen sie ausgesetzt sind.

3. Sicherheitsmaßnahmen implementieren: Implementieren Sie geeignete Sicherheitsmaßnahmen, um die identifizierten Risiken zu minimieren.

4. Incident-Response-Plan erstellen: Erstellen Sie einen Incident-Response-Plan, um sicherzustellen, dass Sie im Falle eines Sicherheitsvorfalls schnell und effektiv reagieren können.

5. Regelmäßige Überprüfung: Überprüfen Sie regelmäßig Ihre Sicherheitsmaßnahmen und Incident-Response-Pläne, um sicherzustellen, dass sie auf dem neuesten Stand sind.

Erfahrene Interim Manager unterstützen bei der Umsetzung von NIS2 

NIS2 muss implementiert werden, das Ziel ist es, den Schutzfaktor vor Cybersecurity-Vorfällen zu erhöhen. Auf die gelebte Praxis kommt es an, so ist die Umsetzung von NIS2 das perfekte Betätigungsfeld für umsetzungsstarke Interim Manager.

Die Umsetzung von NIS2 sollte in einem gut definierten Projekt erfolgen. Greifen Sie auf Umsetzungsexperten zurück, die genügend Erfahrung und Know-how in der praktikablen Umsetzung von NIS2 haben.

Erfahrene Cyber Security Experten analysieren den IST-Stand der Organisation, der Kultur und der technischen Implementierung gründlich, um daraus geeignete Maßnahmen abzuleiten. Im Vergleich zu klassischen Beratungsunternehmen erhalten Sie mit Interim Managern eine noch stärkere Praxisorientierung und vor allem Umsetzungskompetenz.

Bei der Auswahl der externen Experten ist folgendes zu beachten: 

1. Erfahrung: Suchen Sie nach einem Experten, der Erfahrung in der Umsetzung von Cybersicherheitsrichtlinien hat und über ein tiefes Verständnis der NIS2-Richtlinie verfügt. 

2. Branchenkenntnisse: Suchen Sie nach einem Experten, der Erfahrung in Ihrer Branche hat und die spezifischen Anforderungen Ihrer Organisation versteht. 

3. Zertifizierungen: Suchen Sie nach einem Experten, der über relevante Zertifizierungen wie CISSP, CISM oder CISA verfügt. 

4. Referenzen: Fragen Sie nach Referenzen und sprechen Sie mit anderen Kunden des Experten, um sicherzustellen, dass er oder sie in der Lage ist, die Anforderungen Ihrer Organisation zu erfüllen. 

 Bernhard Gruber

Steht gerne für Fragen und Antworten zur Verfügung.

Interim-Management in verschiedenen Branchen

Interim-Management ist in nahezu allen Branchen gefragt und spielt eine Schlüsselrolle in herausfordernden Situationen. Wir wissen aus langjähriger Erfahrung, dass Interim-Management in folgenden Branchen besonders relevant ist:

Branchenexpertise, die den Unterschied macht

Was Atreus auszeichnet? Die Atreus Freelancer beherrschen nicht nur ihr Business, sondern auch das ihrer Kunden. Der Grund? Sie haben sich jahrelang in ihren Branchen bewiesen. Vom Bereichsleiter mit Expertenstatus bis zum CEO.

Unsere Manager:innen und Freelancer werfen ihre gesamte Kompetenz und Erfahrung in die Waagschale, um auch auf komplexen Missionen beeindruckende Ergebnisse für Sie zu erzielen.

Kompetenzfelder: Weitergedacht für Ihren Erfolg

“Interim Management weitergedacht” bedeutet für Atreus, dass strategisch ausgewählte Ressourcen mit dem perfekten Projekt-Match zeitlich begrenzt volle Verantwortung übernehmen. Dazu kommen projektbezogene Führungskompetenzen und eine kompromisslose Ergebnisorientierung.

Wir nennen es “Qualified+ Kompetenz” – und unsere Kunden, wie Dr. Rainer Feurer, Senior Vice President von BMW, nennen es herausragend:

Mit mehr als 18.000 bestens vernetzten Experten – Machern und Macherinnen – denken wir Interim-Management neu. Heute sind wir besser als gestern, aber noch nicht so gut wie morgen; das ist unser Credo. Wir leben und lieben Transformation.

Ein Atreus Approved Manager bringt Begeisterung, Erfahrung und das Streben nach Erfolg in jede Mission ein, sei es auf Projektebene oder auf Executive-Level.

“Mission accomplished” ist immer die einzige Option!

Vielleicht ist das der Grund, warum Atreus heute der Nummer 1 Provider für Interim Management im deutschsprachigen Raum und führend in Europa ist. Und neun Mal in Folge “Bester Berater”.

Atreus Manager (m/w/d) sind immer dann erste Wahl, wenn spezielle Kompetenzen zeitlich befristet in einem Unternehmen benötigt werden. Oder wenn Ressourcen besonders schnell zur Verfügung stehen müssen. Sie sind fokussierte “Sprinter” und Partner, die sich aufgrund ihrer C-Level Erfahrung der strategischen Implikationen ihres Wirkens bewusst sind. Etwa in Restrukturierungssituationen, bei IT-Transformationen, Produktionsverlagerungen oder internationalen Managementprojekten.

Atreus Interim Manager gehen auf oberster Führungsebene oder im Projektmanagement mit C-Level-Relevanz in die Verantwortung. Hier erzielen sie Erfolge, die an der Bottom-Line deutlich ablesbar sind. Um solche Erfolge auch bei Ihrem speziellen Projekt sicherzustellen, wählen wir aus unserem exklusiven Kreis von Freelancern handverlesen nur Atreus Manager mit hoher projekt-, situations- und umfeldspezifischer Passgenauigkeit aus. Garantiert der perfekte Fit für Ihr Projekt.

Ob Familienunternehmen oder Private-Equity-Gesellschaft, ob Sanierung oder Produktionsverlagerung – unsere Interim Manager sind Achiever, die Ihr Unternehmen mit Expertise und Branchenkenntnis schnell und sicher Richtung Zukunft bringen.

Egal, ob Ihre Geschäftsführerin unerwartet ausgefallen ist, Ihr Unternehmen in einer Krise steckt, ein komplexes Projekt ansteht oder eine Fusion geplant ist – Atreus ist immer für Sie da, um Sie zu unterstützen. Atreus ist Ihre Garantie für die perfekte Interim-Ressource in Missionen, die nur eine Option kennen: nachhaltigen Erfolg! Unser globales Netzwerk erfahrener Interim-Manager gehört weltweit zur Spitze. Gemeinsam mit den Atreus Direktoren arbeiten unsere Interim Freelancer vor Ort Hand in Hand, um die Potenziale freizusetzen, die Ihr Unternehmen zukunftssicher auf das nächste Level bringen.

Sprechen Sie mit uns, und wir finden gemeinsam mit unseren herausragenden Expert:innen eine Lösung für Ihre Herausforderung!

Warum viele IT-Projekte scheitern

Erfolgreiche IT-Projekte erfordern eine sorgfältige Planung, klare Zielsetzungen und eine effektive Projektorganisation. Dennoch scheitern viele Projekte aufgrund verschiedener Gründe, darunter mangelhafte Planung, ungenaue Zielsetzung, Interessenkonflikte und ein zu technischer Fokus. Im Folgenden einige Ursachen für das Scheitern von Projekten.

Mangelhafte Planung: Häufig beginnen die Fehler bereits bei der Planung von komplexen IT-Projekten. Dies kann zu einem unklaren Scope, Verwirrung über Rollen und Verantwortlichkeiten, ineffizienter Nutzung von Ressourcen, fehlenden Ressourcen in kritischen Zeiten, optimistischen Budget- und Zeitschätzungen und schlechter Performance führen.

Ungenaue Zielsetzung: Ohne klare Zielvorgaben laufen komplexe IT-Projekte in ungewisse Richtungen und sind mit den übergreifenden Unternehmenszielen nicht im Einklang.

Interessenkonflikt: Die Ergebnisse von IT-Projekten beeinflussen die tägliche Arbeit und die Erreichung von Unit-Goals diverser Unternehmensabteilungen. Daher sind Interessenkonflikte bei der Planung und Priorisierung von Projektanforderungen vorprogrammiert.

Zu technischer Fokus: Oftmals liegt der Fokus zu sehr auf der Technik, während andere Aspekte wie die Benutzerfreundlichkeit vernachlässigt werden.

Scope Creep: Die geforderten Projektergebnisse ändern sich mit dem Arbeitsfortschritt.

Mangelndes Anforderungsmanagement: Ständige Veränderungen der Anforderungen (so genannte „moving targets“) und deren mangelnde Berücksichtigung können zu Problemen führen.

Teamgröße und Projektdauer: Je größer das Team und je länger die Projektdauer, desto höher ist das Risiko des Scheiterns.

Übergabe der Projektverantwortung: Oftmals wird die Anforderung in Form eines Anforderungsdokumentes an den IT-Dienstleister abgegeben. Der Auftraggeber gibt die Projektverantwortung komplett ab, sobald das Auftragnehmer-Unternehmen mit seiner Arbeit startet.

Fehlendes technisches Wissen: Oftmals vergibt der Auftraggeber Projekte, über deren technischen Hintergründe er/sie wenig Ahnung hat. Dadurch ist es dem Kunden fast unmöglich, Zwischenstände auf deren technische Qualität zu prüfen.

Fehlende Nähe zum Team: Wenn das Team keine Nähe, das heißt, keine öfter stattfindenden Meetings, Konferenzen, Kennenlern-Aktionen, Video-Calls mit dem Kunden hat, dann entsteht mit der Zeit eine sehr große Distanz zum Auftraggeber.

Unrealistische Erwartungshaltungen: Oftmals haben Unternehmen unrealistische Erwartungen an das, was durch ein IT-Projekt erreicht werden kann.

Fehlender “Cultural Fit” mit dem Partner: Kulturelle Unterschiede zwischen dem Unternehmen und dem IT-Dienstleister können zu Missverständnissen und Kommunikationsproblemen führen.

Ungenügende Umsetzungserfahrung: Manchmal fehlt es den Unternehmen an Erfahrung mit der Umsetzung komplexer IT Projekte

Vorteile beim Einsatz von externen Interim IT-Projektleitern

Um IT-Projekte erfolgreich umzusetzen braucht es vor allem erfahrene IT-Projektleiter. Interim Management im IT-Bereich bietet viele Vorteile und einen erheblichen Mehrwert für Unternehmen. Hier sind einige der wichtigsten Punkte:

Changemanagement: Interim-Manager werden oft beauftragt, um bedeutende Transformationsprojekte zu leiten. Es geht bei IT-Projekten nicht nur um eine neue Systemimplementierung – die Organisation und die Mitarbeiter/Kunden müssen die neuen Systeme auch nutzen. Changemanagement ist hier ein besonders wichtiges Element.

Fähigkeits- und Kompetenzlücken schließen: Interim Manager können temporär Fähigkeits- und Kompetenzlücken schließen, die in einem Unternehmen bestehen.

Krisenmanagement: In Krisenzeiten können Interim Manager dringende Probleme bewältigen.

Führungskompetenz und strategische Fähigkeiten: Interim Manager bringen Unternehmen nicht nur durch ihre kurzfristige Verfügbarkeit einen Mehrwert, sondern auch durch Führungskompetenz, taktische Vorgehensweise und strategische Fähigkeiten.

Flexibilisierung der Personalkosten: Interim Management ermöglicht eine Flexibilisierung der Personalkosten ohne arbeitsrechtliche Risiken und ohne zusätzlichen Headcount.

Effizienzsteigerung: Interim Manager können durch schnelle Einarbeitung, nachhaltige Prozessdokumentation, faktenbasierte Entscheidungsfindung und Transparenz in den Bereichen Technologie, Prozesse, Kosten, Projekte, Datenqualität und Dokumentation die Effizienz steigern.

Was unterscheidet den externen Interim IT-Projektmanager vom externen IT-Berater?

IT-Interim-Manager und IT-Berater haben beide ihre spezifischen Rollen und bieten unterschiedliche Vorteile. Hier sind einige Unterschiede zwischen ihnen:

Verantwortung: Ein IT-Berater bringt externes Wissen mit, liefert Konzepte und Methoden, um eine Problemlösung für den Kunden zu erarbeiten. Im Gegensatz dazu greift ein IT-Interim Manager in das operative Projektgeschäft ein und übernimmt Durchführungsverantwortung.

Umsetzung: Ein IT-Berater erstellt in der Regel einen Maßnahmenkatalog, aber die Umsetzung liegt beim Unternehmen selbst. Ein IT-Interim Manager hingegen arbeitet nicht nur einen Maßnahmenkatalog aus, sondern setzt diesen auch um.

Erfahrung: IT-Interim Manager bringen in der Regel eine breitere Erfahrung mit und arbeiten sowohl mit fachspezifischer Expertise als auch interdisziplinär. IT-Berater hingegen arbeiten in der Regel im engen Korridor ihrer (tiefen, aber weniger breiten) fachspezifischen Kompetenzen.

Kosten: Der Interim Manager Tages­satz liegt nur bei einem Bruchetil der Kosten eines Beratungsteams.

Persönliche Beteiligung: IT-Interim Manager sind in der Regel stärker in das Unternehmen eingebunden und haben eine persönlichere Beteiligung am Erfolg des Projekts.

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Erfolgreich realisieren mit Atreus Interim Management

Die Nachfrage nach Speicherzellen, Batteriemodulen und Systemen für die Elektromobilität und die damit verbundene Energiewende steigt stark an. Branchenübergreifend werden hohe Summen in den Aufbau von Know-how für neue Geschäftsfelder investiert. In diesem Kontext nehmen auch die Projektinitiativen zur Planung und Umsetzung von Technologieprojekten in Unternehmen zu. Die Herausforderungen sind vielfältig: Kundenprojekte müssen realisiert, neue Produktionsprozesse und Lieferketten optimiert und Technologien erprobt werden.

Um in diesem dynamischen Umfeld erfolgreich zu sein, müssen Best-in-Class-Ergebnisse geliefert werden, um Wettbewerbsvorteile zu sichern.

Atreus bietet Umsetzungs- und Managementkompetenz

Zahlreiche Automobil- und Zulieferunternehmen tätigen erhebliche Investitionssummen, um die Energiewende mitzugestalten. Insbesondere im Mobilitätsumfeld, aber auch industrieübergreifend werden neue Produktgenerationen erforscht und realisiert:

• E-Mobilität, alternative Antriebe: Standardisierte Lithium-Ionen Batterielösungen oder kundenspezifische Batterie-Packs
• Entwicklung stationärer Speicher für ein nachhaltiges und resilientes Energiemanagement für Unternehmen/Gewerbe
• Technologische Absicherung des Batteriemediums als Gesamtsystem (Kühlung, Netzeinspeisung, Data-Management etc.)
• Innovative Fertigungs- & Industrialisierungsprozesse für eine effiziente und vernetzte Batterie-Serienfertigung

Diese und weitere Herausforderungen führen oftmals zu einem angespannten Business Case und hohem Termindruck. Um Time-to-Market-Meilensteine erfolgreich zu realisieren, müssen Teams richtig geführt und getroffene Entscheidungen umgesetzt werden.

stehen gern für Fragen und Antworten zur Verfügung. Treten Sie mit uns in Kontakt, um ein kostenloses Erstgespräch zu vereinbaren und unsere Leistungen im Bereich Beratung und Interim Managment kennenzulernen.